King Kong - GCN
Matthias Engert (28.01.2006)

SYSTEM: GCN-PAL
ENTWICKLER: Ubi Soft
GENRE: Action
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
MEMCARD: 30 Seiten
60HZ-MODUS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-9
SECRETS: JA
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: 12+
PLII: Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.50 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
HIGHSCORES: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Spielerische Filmumsetzungen genießen im allgemeinen nicht immer den besten Ruf. Wurde doch in der Vergangenheit oftmals mehr Geld für die Lizenz als für das eigentliche Spiel ausgegeben. Das sich daran etwas geändert hat liegt in vielen Fällen auch an den verantwortlichen Entwicklern. Gibt man das Projekt in die richtigen Hände kann dabei auch etwas sehr positives für die Spieler heraus kommen. King Kong für den GCN ist da ein gutes Beispiel. Den meisten Spielern wird zunächst der Name Michel Ancel nicht so viel sagen. Eingefleischten Cracks hingegen schon. Als Leiter des Ubisoft Entwicklerstudios in Montpellier war der kreative Kopf schon für einige Projekte verantwortlich und spätestens beim Spieletitel Beyond Good & Evil dürfte bei vielen Spielern der Groschen fallen. Zunächst also sehr gute Voraussetzungen um die DS Scharte in Sachen King Kong auszumerzen und dem Spieler eine gelunge Umsetzung von Peter Jackson's Kinofilm King Kong zu präsentieren.

Menus und die Story....

Die Parallelen zu einem BG&E sind dabei teilweise nicht zu übersehen. Bestes Beispiel ist die Art der TV Darstellung, die auch den Letterbox Modus beinhaltet, und der seinerzeit bei BG&E für viele Diskussionen sorgte. Zunächst jedoch schauen wir uns andere Dinge an. Einen 60Hz Modus bietet das Spiel nicht und in Sachen Memory Card werden euch gleichmal 30 Seiten abgeknöpft. Das für einen Spieler gemachte Game kommt zudem komplett deutsch daher und bietet allein damit eines der Highlights im Spiel. Denn neben den Texten weiß auch hier vor allem die professionelle Sprachausgabe im Spiel sehr zu gefallen. In Sachen Story hält sich das Spiel natürlich auch an die Gegebenheiten des Films und läßt den Spieler in die Geschichte um Skull Island eintauchen. Regisseur Carl Denham sieht in Aufnahmen auf der Insel die letzte Chance seinen Ruf wieder herzustellen. Aus diesem Grund arrangiert er die Schauspielerin Ann Darrow und den angesehenen Drehbuchautor Jack Driscoll ihn zu begleiten. Im Gegensatz zu den anderen Versionen spielen hier weitere Charaktere eine Rolle, wobei eine Konstante dabei immer bleibt. Im Spielverlauf übernehmt Ihr die Rolle von Jack und Kong selber. Denn die gesuchten spektakulären Aufnahmen die sich Carl auf der Insel verspricht, sollte er auch bekommen.........

Positiv fügt sich da das Feature ein, das im Spiel auch reale Filmausschnitte auftauchen, die zum einen die Story erzählen und auch vorantreiben. Zudem werden euch im Spiel viele Sequenzen erwarten, die ebenfalls in diese positive Rubrik passen. Nach der Sprachwahl landet man auf dem spartanischen Hauptmenu. Neben dem eigentlichen Spielen als Menupunkt erwarten euch die Optionen sowie der Punkt Bonus, in dem Ihr je nach Spielfortschritt und mithilfe eines Codes reichlich Secrets freispielen könnt. Da Punkte und damit ein jederzeit mögliches und auch nötiges Wiederspielen enthalten sind kommt auch die Motivation nach freischaltbaren Dingen nicht zu kurz. Die Optionen beinhalten neben Anzeigeeinstellungen oder dem Aktivieren des Rumble Features auch die Wahl des Sound Modus. Wer kann sollte hier den Surround Sound einstellen. Zu guter letzt stellt man in den Optionen den angesprochenen TV Modus ein. Neben den schwarzen Balken gibt es eine 16:9 Variante und eine normale 4:3 Version, die aber auch kleine Balken mitbringt. Wer ein Spiel mal ganz anders erleben will kann auch später nach dem Freischalten das ganze im "Alten Film" Gewand erleben. Mal was anderes. Herz des Spiels ist aber der Spielen Modus und wir schwingen uns in das Abenteuer um Skull Island.

Das Gameplay....

Ausgangspunkt des Spiels ist der Kapitelscreen, der es euch erlaubt freigespielte Kapitel jederzeit zu wiederholen und nach Punkten zu spielen. Beim ersten Durchspielen ist das ganze so angelegt das Ihr ein Level nach dem anderen Spielen müßt um das jeweils nächste anwählbar zu machen. Im gesamten warten 42 Kapitel, sprich Level auf den Spieler. Allerdings muß man dabei einige abziehen, da sie aus reinen Sequenzen in Spielgrafik bestehen. Der Rest der Kapitel mischt sich dann in die Jack Driscoll und King Kong Abschnitte, wobei auch hier die Kong Level klar in der Minderheit sind. Dabei führt euch nun die Reise angefangen bei der Landung auf Skull Island bis hin zum Empire State Building. Dabei spielt zumindest ein Level auch in den Straßen von New York, ehe es auf dem Wolkenkratzer zum großen Showdown kommt. Alles beginnt mit der angesprochenen Landung und einem der großen atmosphärischen Highlights im Spiel, das seinen Effekt hier auch nicht verfehlen sollte. Wie alle Jack Abschnitte läuft hier alles wie in einem First Person Spiel ab. Da die Entwickler aber auf alle Screenanzeigen verzichtet haben erzeugt diese Freie Sicht einen interessanten Effekt, der durch die düsteren Umgebungen von Skull Island sehr gut rüberkommt. Der Anfang könnte auch aus einem Medal of Honor stammen und die Landung der Alliierten in der Normandie darstellen. 2 Boote, die sich in wilder Fahrt der Insel nähern und Ihr von allen Seiten mit Sprachfetzen bombardiert werdet. Das einzige was Ihr in dieser actiongeladenen Passage machen könnt ist per C-Stick den Kopf und damit die Blickrichtung zu bewegen. Ein gelungener Einstand, der sich so durch das gesamte Spiel zieht. Zwar kann man über die Optionen ein Fadenkreuz und Inventar Anzeigen für Munition und Speere auch anzeigen lassen. Die gelungene Atmosphäre zerstört das ganze keineswegs. Seid Ihr dann einmal an Land gegangen zeigt sich das Gameplay von seiner ganzen Seite.

Dabei sind nun die Spielziele meist im Finden einer Tür definiert, dem Besiegen bestimmter Gegner oder eben dem Kontakt mit Kong. Würde man mittendrin nicht aufhören, man bekäme den Kapitelscreen nie zu Gesicht. Auch etwas das mir sehr gefallen hat, da die Kapitel fließend ineinander übergehen. Kümmern wir uns nun zuerst um die Abschnitte mit Jack, da sie auch in der Mehrzahl sind. Einmal festen Boden unter den Füßen steuert sich das ganze grob wie ein Shooter. Ihr bewegt euch nach allen Richtungen mit dem 3D-Stick und könnt dabei die Blickrichtung nach allen Seiten per C-Stick beeinflussen. Man wird also damit auf jeden Fall schnell warm. Wie schon erwähnt findet man an möglichen Anzeigen im Screen einzig das Fadenkreuz und oben links das Inventar. Fast schon übertrieben beschrieben sieht man dort neben einem Hand Symbol, wenn Ihr garnichts mit euch führt, Anzeigen für die aktuelle Waffe oder einen Speer. Eine Lebensleiste findet man auch hier nicht. Persönlich finde ich das weniger gelungen. Ich bin eher der Typ Spieler der schon gerne weiß ob mich ein Gegner nur noch anhauchen muß oder ich doch noch einiges aushalte. Hätte man vielleicht im Pausenmenu umsetzen können. Aber da denkt sicher jeder anders drüber. Auf der anderen Seite sind Treffer schon cool umgesetzt und eine Mischung aus verschmierenden Bildschirm und zarten Chorgesängen, die auch das gewisse etwas mit sich bringen. Das da der Bildschirm auch noch Rot wird fällt da fast kaum noch auf. ;-) Die B-Taste dient nun dazu um in die Knie zu gehen und zum einen langsamer, aber auch lautloser voran zu kommen. Da man doch hier und da an Gegnern vorbei schleichen muß gut umgesetzt. Die R-Taste dient der jeweils möglichen Aktion des guten Jack. Habt Ihr nichts dabei könnt Ihr die Faust einsetzen um Bretter zu zerstören die z.b. einen Eingang versperren. Bei Gegnern sollte man von der Faust absehen. ;-)

Und die gibt es genug auf Skull Island. Um sich derer zu erwehren gibt es 2 Möglichkeiten. Zum einen die natürlich effektiven Waffen. 4 davon stehen euch zur Verfügung mit der Pistole, der Shotgun, dem Maschinengewehr und einer Sniper. Da das ganze ja einige Jahrzehnte früher spielt, wurden Waffen und deren Effekte auch an diese angepaßt. Das beginnt beim langsamen Nachladen und natürlich dem Design der Waffen. Nachteil an den Waffen ist deren Verfügbarkeit und das Thema Munition. Genug hat man nie und findet entsprechenden Nachschub nicht sehr oft. Aus diesem Grund gibt es die Speere, die man eigentlich immer überall in den Locations findet und aufnehmen kann. Per R-Taste greift man ihn und kann dann mit der R-Taste diesen nach vorn per Ausfallschritt einsetzen. Um ihn z.b. zu werfen hält man die L-Taste gedrückt, zielt mit dem Stick und wirft ihn mit der R-Taste. So kann man hängende Kisten auf den Boden holen und natürlich Gegner bekämpfen. Eine sehr gute Funktion des Speers ist das mögliche entflammen. Kommt Ihr an eine Feuerstelle hält man den Speer hinein und hat eine brennende Spitze. Damit ist es nun vor allem möglich dichte Gräser und Holz zum Brennen zu bringen und öffnet damit neue Wege. Zwar sind viele Level recht linear gestaltet. Hier und da kann und muß man alternative Wege gehen um kleinere Rätsel zu lösen. Genauso könnt Ihr Speere an entfernt hängende Feuerstellen werfen, die an einer Wand hängen. Fällt das ganze herunten fängt das Gras unten an zu brennen und tötet so z.b. auch Gegner, die im Gras auf euch lauern. Auch das gefällt mir sehr gut und ist manchmal auch dringend notwendig um weiter zu kommen. Günstig geworfene und liegen gebliebene Speere könnt Ihr zudem gleich wieder aufnehmen. Man sollte sich in King Kong also schnell an den Umgang mit diesem gewöhnen und die Waffen fast schon mehr als Bonus ansehen wenn man sie hat.

Reicht die Power der Waffen oder der Einsatz der Speere nicht aus könnt Ihr natürlich auch draufgehen. Auch hier haben die Entwickler einen positiven Aspekt eingebaut. In den Leveln findet man relativ oft Rücksetzpunkte, die man auch als Speicherpunkt nehmen kann. Per Pausenmenu kann man jederzeit Speichern und beginnt später am letzten Rücksetzpunkt. Da diese nun recht häufig enthalten sind spielt man selten große Teile nochmal. So bleibt das Spiel flüssig ohne aber zu leicht zu werden. Es gibt schon Level in denen man mit ein paar Minuten Spielzeit durchkommen kann. Andere wiederum treiben einen fast zur Verzweiflung. Hier greifen nun Gameplay und Atmosphäre wie ich finde sehr schön ineinander. Fast immer seid Ihr mindestens zu zweit unterwegs. Das heißt das euch immer wieder Sprache begegnet und dadurch einen gewissen lebendigen Touch erzeugt. Dazu kommen nun die düsteren, aber teilweise sehr gelungenen mystischen Umgebungen und natürlich die Soundkulisse eines Dschungels. Man hört viel, sieht aber nichts um das mal etwas anders zu beschreiben. Plötzlich schreit euer Mitstreiter und die Hektik beginnt wenn ein Rex fix mal aus dem Dickicht auf euch springt oder fliegende Gegner euch attackieren. Auch diese sind gelungen und in ihren Prähistorischen Varianten der eine oder andere Gänsehaut Bringer. Zwar ist Kong Kong kein beklemmendes Spiel wie in Resident Evil, dennoch sollte man für genußvolles Spielen auch hier bei Dunkelheit die Power Taste seines GCN drücken. Nachmittags bei Sonnenschein geht von der Atmosphäre viel verloren. Dabei bietet das Spiel auch das was man ihm anfangs garnicht so zutraut - Abwechslung. Natürlich spielt vieles im Dschungel mit dem Speer oder einer Waffe in der Hand. Aber zwischendurch lockert das ganze auf. Mit persönlich sehr gefallen haben die Floßfahrten im Dschungel. Vor allem wo auf 2 Flößen ständig Eingeborene entfernt Jagd auf euch machen und Ihr diesen zum einen per Sniper beikommen müßt, während euer Nachbar auf dem Floß euch plötzlich anschreit, das von links etwas aus dem Wasser auf euch zu kommt. Und ein Quitsche Entchen ist das nicht. ;-)

Durch die flüssigen Übergänge und die viele Interaktion auch untereinander taucht man also schon sehr schön in das Geschehen ein. Wirklich abrupt wenn man das so sagen kann sind dann die Wechsel auf Kong. Im gesamten gefallen mir hier nur 2 Level mit ihm. Weniger gelungen finde ich die Kong Level in denen es um Verfolgung und Geschicklichkeit geht. Gerade wenn er mal wieder seiner Ann hinterher steigt und man z.b. durch eine Schlucht Springen, Klettern oder Hangeln muß. Denn Geschicklichkeit ist da kaum vonnöten, da vieles gescriptet ist. Er hält sich automatisch fest, egal ob Ihr in eine andere Richtung drückt. Erst wenn Kong seinem Wiedersacher V-Rex gegenübertritt, dem Ihr mehrmals begegnen werdet oder im Eingeborenen Dorf für Action sorgt kommt Stimmung auf. Kong steuert man dann auch in der Third Person Perspektive und darf einen riesigen und sehr gut animierten Kerl begutachten. Auch hier ist die Steuerung an sich recht simpel und beschränkt sich meist auf die A-Taste zum Kloppen. Andere Moves setzt man höchst selten ein. Wenn dann greift man umherliegende Baumstämme und wedelt mit der A-Taste durch die Scharen der Gegner, was auch sehr imposant aussieht. Ausnahme ist der Kieferknacker bei den Saurier Gegnern. Hat man einen davon zu Boden gehauen kann man ihn per A-Taste greifen und in einer Extra Animation versucht Kong dem Gegner den Kiefer zu brechen. Mario Party like hämmert Ihr auf die Tasten und schaut ob es reicht. Ansonsten ist das ganze mit Kong immer wieder recht imposant vom Anblick her, ist aber spielerisch nicht so der Reißer. Auch das New York Level am Boden ist da sehr eintönig. Einzig das Ende auf dem Empire State Building hat einen ganz besonderen Kick, wenn man die anfliegenden Flugzeuge versucht zu erwischen. Hier dürfen sich Freunde von alternativen Endings ebenfalls freuen. Auch das bietet King Kong.

Was man in vielen Leveln vielleicht intensiver machen könnte wären Rätseleinlagen. Zwar muß man hier und da schon ein wenig nachdenken, aber richtig schwer oder über drei Ecken geht es selten. Ist zwar nicht das Anliegen der Entwickler gewesen, hätte dem Spieler aber durchaus gut zu Gesicht gestanden. So bleibt es ein atmosphärisch sehr gelungener Action Titel, das von seinen Helden und der gelungenen Interaktion mit der Umgebung lebt. Zwangsläufig fühlt man sich als Nintendo Spieler an alte Turok Abenteuer erinnert, was ja nun auch nichts schlechtes ist.

Grafik & Sound....

Auch wenn das Spiel in vielen Abschnitten recht dunkel daherkommt ist die Grafik schon eine Stärke des ganzen. Vor allem die Mischung aus mystischen Lichteffekten, animierten Umgebungen und einer beklemmenden Kulisse erzeugt einen ganz bestimmten Reiz, den man so höchst selten zu sehen bekommt. Dazu kommen die sehr gelungenen Animationen. Egal ob Kong oder die verschiedenen Rex Varianten. Sehr geschmeidig und weich in ihren Bewegungen sind sie auch sehr detailliert gestaltet. Wenn einen selber im Spiel ein Rex am Fuß zu fassen bekommt schaut man ihm ja schon direkt in's Gesicht und erkennt sehr fein gestaltete Gegner. Dagegen sehen die menschlichen Mitstreiter fast schon etwas ärmlich aus. In Sachen Technik hätte an manchen Stellen der 60Hz dem Spiel vielleicht gut getan und kleinere Ruckler bei schnellen Bewegungen sind so zu erkennen. Hier ist das ganze nicht 100% Perfekt. Das Spiel nach unten ziehen tut das ganze aber nicht.

Beim Sound gibt es nichts zu meckern. Im Gegenteil. Angefangen bei der Sounduntermalung mit Musik, die durch wunderbar gemachte Hintergünde zu gefallen weiß. Je nach Spielsituation wird hier sehr stark variiert, so das manchmal die Gänsehaut kommt, auch ohne das irgendwas passiert. Highlight ist immer wieder die Geräuschkulisse im Dschungel. Wie oft man Gegner und Ereignisse hörbar wahrnimmt, aber dazu nicht sieht von wo und was macht das ganze zu einem akustisch tollen Begleiter. Dazu die sehr schöne Sprachausgabe die das Geschehen immer wieder unterstützt. Hier ist die Mischung aus beklemmender grafischer Gestaltung und mystischer Musikuntermalung sehr gut gelungen.

Fazit....

Entgegen Eindrücken von Vorversionen gefällt das Spiel im gesamten doch sehr. Eine gelungen Steuerung unterstützt den Spieler bei seinen Aktionen. Dazu greift hier vor allem das Zusammenspiel aus der grafischen Umgebung und dem Sound. Atmosphärisch punktet King Kong auf jeden Fall. Dazu die vielen und teilweise auch schweren Gegner, gepaart mit ständiger Munitionsarmut machen das Spiel auch nicht zu leicht. Nur mit Speer bewaffnet dauert es dann doch etwas länger. Die fließend ineinander übergehenden Kapitel halten den Spielfluß am Laufen und die Sequenzen erzählen die Geschichte. Gute und häufig gesetzt Rücksetzpunkte lassen selten Frust aufkommen und die Spielzeit mit knapp 15 Stunden samt dem Wiederspielwert gehören ebenfalls auf die Habenseite. Will man Kritik anbringen so fallen einige Kong Abschnitte ein wenig ab und mir persönlich gefällt das Fehlen der Lebensleiste nicht unbedingt. Dennoch ein empfehlenswertes Spiel das Interessierten durchaus gefallen dürfte.

 

+ Gute Steuerung
+ Atmosphärisch Klasse
+ Grafik/Sound Kulisse
+ Gegner Gestaltungen
+ Floßfahrten
+ Interaktion mit Umgebung
+ Wiederspielwert
+ Finale auf dem Empire SB
- Fehlende Lebensleiste
- Einige der Kong Level
- Hier und da kleine Ruckler

GRAFIK: 82%

SOUND/EFFEKTE: 88%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 82%

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