Marvel Nemesis: Rise of the Imperfects - GCN
Matthias Engert (30.10.2005)

SYSTEM: GCN-PAL
ENTWICKLER: Nihilistic
GENRE: Action
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
MEMCARD: 4 Seiten
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 2-7
SECRETS: JA
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: K.E.
PLII: Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.50 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Ja
HIGHSCORES: Nein
GCN-GBA LINK: Nein

   
Einleitung....

Das Jahr 2005 steht mal wieder ganz im Zeichen der Superhelden. Wie selten in einem Jahr konnten Fans der virtuellen Helden um Batman, Hulk, Spider-Man & Co ihre Vorliebe ausleben. Dabei schieben die Marvel Charaktere reichlich Überstunden. Aktuell sorgen allein 3 Spiele mit Ultimate Spider-Man, X-Men Legends 2 und dem hier vorgestellten Marvel Nemesis für rotierende Lüfter in eurem GameCube. Marvel Nemesis bietet dabei neben X-Men Legends 2 die vielleicht größte Ansammlung der Marvel Helden in einem Spiel, auch wenn sich beide in Sachen Gameplay teilweise voneinander unterscheiden. Ob der geneigte Comic Fan hier etwas für sein Geld bekommt soll euch der folgende Test zeigen.

Menus und die Story....

In diesem Spiel tritt EA mal wieder als Publisher auf, während die Firma Nihilistic für das Spiel selber verantwortlich ist. Das EA auch als Publisher Erfolg hat zeigte nicht zuletzt Batman Begins. So ist es auch nicht weiter verwunderlich das dieses Spiel einen 60Hz Modus bietet. Dazu kommen positive Dinge wie die Memcard Belegung mit 4 Seiten und ein komplett deutsches Spiel, was Texte und Sprachausgabe angeht. Dazu bietet das Spiel im Soundbereich einen Surround Modus, sowie einen Multiplayer. Läßt sich alles also zunächst recht gut an. Nach dem typischen Marvel Vorspann landet der Spieler auf dem Hauptmenu, das neben dem Story Modus einen Duell Modus bietet, der wahlweise allein gegen einen CPU Gegner oder eben zu zweit spielbar ist. Dazu kommen die Optionen und die sogenannten Belohnungen. Diese sind recht gelungen. Schaltet man zum einen Charakter Karten frei, die sämtliche Infos zu einem Helden bieten, so gefallen die freischaltbaren Comics ebenfalls. Hier kann man sich, sofern alle erspielt 2 komplette Comics anschauen. Bilder plus Sprachausgabe mal was anderes. Die Optionen bieten dem Spieler neben einem von drei Schwierigkeittsgraden die Sound und Rumble Funktion. Gewünscht hätte ich mir eine Achseninvertierung, die hier fehlt.

Dazu könnt Ihr einen Autosave aktivieren, der nach jedem Level und damit Erfolg später selbstständig speichert. Wählt man den Story Modus an wird euch zudem die Geschichte vorgestellt und die mysteriösen Imperfects bekommen ihre Rolle. Marvel Nemesis spielt wie üblich in verschiedenen Locations der Stadt New York. Hintergrund ist der Angriff durch Außerirdische, welcher die Marvel Cracks zu einer Einheit werden läßt. Zusammen übernehmt Ihr hier die Rolle dieser Charaktere und stellt euch den Angreifern und ihrem Urheber entgegen. Leider und das will ich hier schon anmerken wird die Story zu schwach rübergebracht. Auf der einen Seite wissen die Sequenzen qualitativ nicht zu gefallen und zum anderen wird sie vielfach zu oberflächlich eingebaut. Doch kümmern wir uns erstmal um den Story Modus an sich.

Das Gameplay....

Der Story Modus ist relativ ungewöhnlich umgesetzt und startet wenn man so will mit dem ersten von 10 Marvel Helden, deren Rolle Ihr im Verlauf übernehmt. Da Ihr im Verlauf auch die Imperfects steuern dürft kommt man im gesamten auf 18 Charaktere. Klingt zunächst nach viel, relativiert sich aber im Story Modus durch andere Dinge. Ausgangspunkt des Story Modus ist dabei immer ein Charakteremenu. Anfänglich ist hier nur "Das Ding" anwählbar. Im Verlauf schaltet man innerhalb dieser Fenster neue Charaktere und deren Story Missionen frei, wobei gelöste Charaktere auch durch neue ersetzt werden. Würde sonst ein wenig eng im Charakter Menu. Die Charaktere besitzen nun verschieden viele Story Missionen, so das man auf knapp 40 im Verlauf des Spiels kommt. Dabei ist der Anteil der echten Marvel Helden in Sachen Missionen um einiges höher als bei den Imperfects. Das heißt in diesem Spiel auch das Ihr keine große Gesamtwelt zur Verfügung habt, sondern alles schön der Reihe nach spielen müßt. Nur ab und zu kann man auch unter mehreren Charakter Missionen einmal auswählen. Dabei erwarten euch in Sachen Gameplay immer 2 verschiedene Varianten. Zum einen die Action Level in denen Ihr einen Charakter in 3D Umgebungen laufend steuert und dabei reichlich Gegner eliminieren müßt und zum anderen mehr als genug Boss Fights, die später im Duell Modus genauso auf euch warten werden. Schauen wir also mal rein in die Story Missionen.

Wählt Ihr also einen Charakter im Menu an wird euch die aktuelle Mission angezeigt. Im ersten Fall also eine normale Action Mission gegen mehrere Gegner. Nach akzeptablen Ladezeiten beginnt alles mit einem Kameraflug über die meist dunkel gehaltenen Locations innerhalb New Yorks. Übernehmt Ihr die Steuerung ist die Sichtweise auf das Geschehen immer in der Third Person Perspektive und erinnert so an Spiele wie Hulk oder auch Batman Begins. Innerhalb dieser Sicht bewegt Ihr euren Charakter nun per 3D Stick durch nicht sehr große Locations und müßt dabei ein bestimmtes Ziel erfüllen. Diese reichen vom Säubern der aktuellen Location was alle Gegner angeht, über Zeitgesteuerte Missionen bis hin zum Zerstören bestimmter Objekte. Einfach gesagt ist Marvel Nemesis dabei ein typisches Prügelspiel in 3D Umgebungen mit einigen Zusätzen. Alles beginnt hier beim Thema Steuerung. Vorteil im Spiel ist die Tatsache das alle Charaktere eine Grundsteuerung besitzen, sich aber auf der anderen Seite in ihrer Aktionsvielfalt dennoch unterscheiden. Bei allen gleich ist die Fortbewegung und die B-Taste für den Sprung. Ebenso bei allen gleich ist die Funktion der Y und X Tasten, die das Blocken aktivieren und per X-Taste das Greifen und damit Werfen von allem was möglich ist. Etwas aus dem das Spiel ein wenig Spaß zieht. Denn neben Gegnern ist auch die Umgebung mit Trümmern, verbrannten Fahrzeugen und herumstehenden Objekten einbeziehbar. Benzintonnen auf Gegner schmeißen hat so auch die Wirkung. Cool ist die Funktion mit dem Greifen wenn euch ein Gegner z.b. eine solche Tonne zuwirft. Ihr könnt diese aus der Luft fangen und zurückwerfen.

Die A-Taste dient bei allen für den einfachen Angriff, was sich in Kicks und Tritten wiederspiegelt. Sehen bei allen anders aus in Sachen Animation, haben aber so ziemlich die gleiche Wirkung. Dazu kommt die L-Taste mit der man zum einen Sprinten kann und zum anderen, wo nötig gegen die Wand und damit einen Wandlauf machen kann. Glücklicherweise braucht man diese Funktion äußerst selten. Denn einer der großen Kritikpunkte im Spiel ist die Kamera, die zumindest in den Action Leveln reichlich hektisch daherkommt. Man ist mehr als einem lieb ist mit Nachkorrigieren beschäftigt und erlebt allein durch die wild hin und herwuselnde Kamera manch unfairen Moment. Dazu kommt in meinen Augen das sie viel zu nah an den Charakteren hängt. Was auf etwas weiteren Flächen nicht so sehr aufällt, macht in verwinkelten Passagen auch vieles äußerst Unübersichtlich. Allein mit diesen Grundaktionen könnte man nun agieren, würde aber selten das Ende einer Mission erleben. Und das sollte man, um nicht beim dritten Versuch einer Mission gefrustet zu werden. Nicht unbedingt weil es nur Unfair ist, sondern weil man keinerlei Rücksetzpunkte hat. Geht man drauf beginnt man von vorn. Selbst Missionen die von den ablaufbaren Locations her nicht sonderlich groß sind machen mit jedem Versuch immer weniger Spaß. Um also auch härteren Aufgaben gewachsen zu sein gibt es nun die Specials, die bei jedem Helden anders sind. Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen könnt Ihr bei Angriffen die R-Taste gedrückt halten und z.b. A drücken. Dann macht jeder Charakter einen unterschiedlichen Special. Beispiel ist "Die Fackel" mit Feuergeschossen oder z.b. "Fault Zone", die mit dieser Tastenkombi Erdbeben auslösen kann. Nun wäre das bei einigen etwas leicht, wenn man nur so durch die Missionen käme.

Daran hindern dies unendlich zu nutzen tut eine Anzeige oben links. Neben der eigenen Energieleiste findet man hier die Special Leiste, die bei jedem dieser Angriffe abnimmt. Sie regeneriert sich zwar selbstständig, aber bei weitem nicht in dem Maße wie man sie leert. Dazu kommt die Möglichkeit diese mit Actiontasten zu kombinieren. Um z.b. Gegner in der Luft zu attackieren nutzt man die Sprungtaste plus der Specials oder greift sich den fliegenden Gegner gleich aus der Luft. Kombinationen sind also möglich und oft auch der Tie-Breaker in manchem Gefecht. Zweite Variante ist die sogenannte Raserei. So füllt sich eine dritte brennende Leiste bei jedem Treffer den Ihr Gegnern zufügt. Ist diese voll wird einem angezeigt, das man die Raserei nutzen kann und drückt nun einzig die R-Taste. Eine kleine Sequenz und die Helden werden zu Superhelden. Jetzt sind Attacken um einiges Stärker und Ihr könnt auch ein paar Treffer mehr einstecken. Und als letztes gibt es ähnlich reinen Prügelspielen sogenannte Finisher, die man per R+X aktivieren kann. Klappen aber nicht immer und sollten wirklich nur als Finisher angewand werden. So sind viele der Action Level angelegt das man sich einfach wild prügelnd durch die Gegend bewegt und ab und zu auch mal ein wenig Geschicklichkeit einstreut. Wobei auch hier Charaktere dafür ausschlaggebend sind. Spider-Man, der sich ja durch die Lüfte schwingen kann oder Storm mit ihrem Schwebemove haben mehr dieser Passagen als andere Helden. Was zunächst spaßig klingt wird wie schon erwähnt durch mehrere Dinge zum Krampf. Die hektische Kamera und dadurch manch unfairer Moment und teilweise zu kurze Missionen, was sich auf den ersten Blick eigentlich beißt. Merkt man aber sehr schnell. Hat man eine Mission mal ohne technische Einflüsse ordentlich gespielt und gewonnen reichen schon einige Minuten um das ganze zu beenden.

Marvel Nemesis bietet die beiden Extreme von zu Leicht bis zu Unfair viel zu oft. Und da es nicht am Spieler liegt ist dies alles andere als gut. Es will sich da einfach kein Kick einstellen und manch schmachtender Blick meinerseits auf X-Men 2, der wartend im Regal lag war die Folge. Man spielt es einfach ohne das es übermäßig viel Spaß macht. Teilweise kam dann wieder der Moment wo man sich zwingen muß weiter zu spielen. Etwas das alles andere als förderlich ist. Das nun nicht alles schlecht ist zeigt sich anhand der Duelle, die man im Story Modus ja auch oft erlebt. Hier geht es wie schon erwähnt mal auf der Seite der Marvel Helden und der Imperfects gegen nur einen Gegner in einem abgeschlossenen Areal. Vorteil ist hier zum einen das die Kamera weit weg sehr starr bleibt und einzig im Zoom mal varriert. Die Übersicht ist dadurch um einiges besser. Auch deshalb viel unterhaltsamer weil der Schwierigkeitsgrad hier genau richtig ist und man genau weiß warum man Mist baut. Denn der Einsatz der Specials, die Einbezieung der Umgebung und auch mal der Tatsache sich kurz zu verstecken und abzuwarten machen hier ein ganz anderes Gameplay aus. Man spielt auch hier teilweise eine Mission mehrmals, hat aber wesentlich mehr Bock diese anzugehen. Auch die Abwechslung durch die Tatsache in diesem Modus alle Kämpfer mal kennenzulernen gehört dazu. Da Tonnen oder Trümmer u.s.w. auch immer neu generiert werden gibt man dem Spieler die Möglichkeit Schwächen im Nahkampf auch mal auszugleichen. Denn nichts ist häßlicher als wenn Ihr selber zwar im Nahkampf sehr gut seid, durch dauernde Geschosse des Gegners aber nie auf Nasenlänge rankommt. So schmeißt man ein paar Fässer und hat die Chance sich über das Terrain zu bewegen. Meist nach diesen Kämpfen und dem beenden eines Story Weg's mit einem Charakter kommen dann mal ein paar Sequenzen, die aber einfach nur schwach aussehen und manchmal auch wenig Zusammenhang bieten und man sich teilweise fragt was man einem eben mitteilen wollte. Sie spielt wirklich in meinen Augen nur eine Nebenrolle.

Ist man mit einem Story Weg eines Charakters fertig steht dann meist auch ein entsprechender Hinweis auf dem Charakter Menu. Selten einmal bekommt man nun zusätzliche Bonusmissionen, die ebenfalls meist Duelle sind. Von alternativen Wegen möchte ich zwar nicht sprechen, lockern das ganze aber zumindest teilweise etwas auf. Meist verschwindet ein Charakter in einem der 4 Fenster und wird durch einen weiteren mitsamt neuen Missionen ersetzt. Mehr ist es dann eigentlich auch nicht, und das Spiel ist trotz der technischen Mängel alles andere als ein episches Abenteuer wie auf der Verpackung zu lesen. Gottseidank gibt es die Duelle, die man wie schon erwähnt auch in einem Extra Modus spielen kann. Das ganze eben auch allein, wählt man hier einen Charakter plus Gegner und einer Arena. Das Spiel retten tut das aber nicht. Dazu gibt der GCN glücklicherweise ganz andere Kaliber her.

Grafik & Sound....

Der mäßige Eindruck des Spiels zieht sich auch durch den Grafik und Soundteil. Zunächst sind die Locations oft die gleichen, egal mit welchem Charakter Ihr spielt und zum anderen oft zu dunkel gehalten und wenig spektakulär. Wobei auch hier die Action Level hinter den Duell Arenen herhinken. Wenige Details, schwache Effekte was Explosionen angeht und dazu die hektisch schwingende Kamera ziehen das Spiel auch visuell nach unten. Gerade hier wo auf engem Raum die Action tobt kann dieser Teil eines Spiels auch die eine oder andere spielerische Schwäche überdecken. Beim Sound ärgert mich die fehlende Kulisse und der Klang selber. Das man hier Surround Sound im Hintergrund hört merkt man erst wenn man in den Optionen nachschaut, das dieser Modus eingestellt ist. Von kräftigen räumlichen Klängen ist das Spiel oft weit entfernt. Dazu sind viele Soundeffekte recht bieder und wenig spektakulär. Immer die gleichen Ah, Oh und Uh Geräusche bei der Klopperei werden nur selten durch die Specials überlagert, die je nach Charakter wenigstens mal ein bißchen Feeling rüberbringen. Hier war und sollte eigentlich viel mehr drin sein. Das darunter dann auch noch die Atmosphäre leidet könnt Ihr euch ja sicher ausmalen.

Multiplayer....

Der Multiplayer an sich ist erstmal so schlecht nicht und wäre bei einem gelungenen Hauptspiel durchaus eine Empfehlung wert. Denn hier agiert Ihr nur in den Duell Arenen gegeneinander. Vorteil ist die starre Kamera, die das gesamte Areal zeigt und man so auch zu zweit per Vollscreen agieren kann. Das macht durchaus Spaß und wird durch mögliche Handicap Einstellungen auch für unterschiedlich starke Spieler interessant. Nur ist das Hauptspiel alles andere als gelungen und deshalb hilft auch der gelungene Multiplayer hier nichts mehr.

Fazit....

Marvel Nemesis würde ich persönlich in die Rubrik "Schnellschuß" packen. Trotz vieler positiver Eckdaten schwächelt die Hauptsache im Spiel. Das Gameplay in den Action Missionen, die nunmal die Mehrzahl stellen krankt an einer hektischen Kamera samt Engine, vielen dadurch hervorgerufenen unfairen Momenten und der oft stupiden Klopperei. Das man selbst dadurch nicht ewig an diesem Spiel sitzt kommt negativ hinzu und ein episches Abenteuer sieht in meinen Augen anders aus. Zwar gefallen die Duelle gegen einen Boss Gegner recht gut, helfen aber im gesamten auch nichts mehr. Nehme ich meine Erfahrungen und die Tatsache mich öfters zum Weiterspielen zwingen zu müssen, paßt das ganze einfach nicht. Zwar sind der Multiplayer und die freischaltbaren Comics und Charakterkarten ebenfalls etwas auf der Haben Seite, um aber dafür 50 Euro auszugeben reicht das bei weitem nicht. Auch in Anbetracht was an Konkurrenz zu haben ist. Wer auf Actiongeladene Action dieser Art steht findet hier z.b. mit Hulk 2 eine andere Spiele Dimension. Und wer speziell auf Wolverine & Co steht hat mit der X-Men Legends Serie die weitaus bessere Alternative. Hier heißt es in meinen Augen klar - "Finger weg".

 

+ Duell Kämpfe
+ Viele Charaktere steuerbar
+ Freischaltbare Secrets
+ Multiplayer
+ Komplett deutsch
- Hektische Engine/Kamera
- Mal Leicht,....mal Unfair
- Kleine Locations
- Nicht allzu umfangreich
- Grafik/Soundeffekte
- Schwache Story Einbindung

GRAFIK: 57%

SOUND/EFFEKTE: 64%

MULTIPLAYER: 70%

GESAMTWERTUNG: 48%

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