SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Climax

GENRE:             Motorrad Racer
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      2 Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    2-7
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 31.08.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Die englische Softwareschmiede Climax erfeut uns GameCube Spieler aktuell gleich doppelt. Zum einen füllen sie endlich mal das leere Genre in Sachen Rennspielen mit Straßen Motorrädern und bringen mit SX Superstar gleich noch einen zweiten Titel aktuell auf den GameCube. Wobei sich dort die Motocross Fans eher angesprochen fühlen dürften. Speed Kings ist da schon eher etwas für die Fans der Zweirad Action mit normalen Asphalt unter den Rädern. Climax sollte dabei in meinen Augen mit Speed Kings einen durchaus gelungenen Titel auf den Markt bringen. Warum ich das so sehe wird euch der folgende Test hoffentlich etwas näher bringen. Wie SX Superstar erfreut das Spiel zunächst gleich zweifach. Zum einen bietet man einen 60Hz Modus, der dem Spiel in einigen Punkten sichtbar gut tut und zum anderen die Memcard Belegung mit 2 Seiten. Dabei sollte Speed Kings von nun an gleich mehrere Genre anschneiden und damit eine breitere Zielgruppe ansprechen. Neben Rennspielfreunden an sich dürfen auch Road Rash und Burnout Fans durchaus etwas genauer hinschauen. Einen Kritikpunkt muß sich das Spiel allerdings gefallen lassen. Wie auch bei SX Superstars ist das Menuhandling und die immer wieder auftauchenden Ladebildschirme teilweise sehr nervend. Egal von wo man im Spiel verzweigt. Immer wieder wird Geladen und man muß einige Sekunden warten. Das muß nicht sein und hat mir in der Form auch hier nicht gefallen. Unterbricht auch immer wieder den Spielfluß. Das Spiel bietet innerhalb des Spiels eines Autosave, der euch sobald möglich einen entsprechenden Screen präsentiert. Ebenso positiv das Texte im Spiel komplett eingedeutscht sind. Zwar nun nicht so reichlich vorhanden trotzdem lobenswert. Speed Kings ist mal wieder eines der Spiele, die ihre Inhalte zum einen gut verstecken und zum anderen den Spieler immer wieder auf's neue überraschen sollte. Das Hauptmenu bietet zunächst die Punkte Führerschein, Einzelspieler und Mehrspieler als Spielmodi an. Dazu kommen die Rekorde, die Optionen sowie das Speed Kings Magazin. Nichts anderes als die im Spiel über 20 enthaltenen Bikes findet man hier in diversen Kategorien und Magazinen. Hat man die entsprechenden Bikes freigefahren kann man sich hier nochmal in Ruhe Infos zu jedem Bike holen. Wer übrigens auf original Bikes hofft wird enttäuscht sein. Zwar sind alle Bikes originalen Vorbildern nachempfunden, eine Honda, Kawasaki oder sonstiges reales Fabrikat findet man nicht. Ist allerdings wie in einem Burnout auch nicht so tragisch. Dafür sind kurioserweise original Ausrüster wie Shoei und Alpinestars im Spiel enthalten. Doch zurück zum Spiel. Die Optionen dienen zum einen der Wahl eines Controller Setup's, von dem euch das Spiel 4 Varianten zur Verfügung stellt.


Dazu neben dem Sound und Rumble Part findet man hier auch Einstellungen zur Bildposition und in den Spieloptionen den Punkt Verkehr. Willkommen in Bunout könnte man sagen, kann der Spieler bei gewissen Erfolgen das Verkehrsaufkommen im Spiel regeln. Aber dazu gleich mehr. Bevor man aber loslegen kann hat man sich eine feine und sinnvolle Einführung ausgedacht. Der Punkt Führerschein macht euch nicht nur mit allen Facetten des Spiels vertraut, sondern bietet die erste Möglichkeit Erfolge einzufahren und erste Secrets freizuschalten. Eine der ganz großen Stärken im Spiel, das man eine Unmenge an versteckten Dingen freispielen kann. Zumindest in einem Racer wie diesem. Verschiedene Aufgaben werden euch hier gestellt, die Ihr mit den 3 Medaillen abschließen könnt. Um jedoch das Spiel genauer vorzustellen gehen wir direkt zum Einzelspieler. Hier zeigt das Spiel erst richtig was es dem Spieler bietet. Viele Modi, die zum Teil noch gesperrt sind. Neben einem Just for Fun Modus kann man einen Time Trial fahren, der es mir sehr angetan hat. Dazu ein Kopf an Kopf Modus gegen einen starken Gegner, sowie das Trick und normale Turnier. Dieses normale Turnier ist zu Beginn auch der erste richtig fette Modus im Spiel. Hier fährt man nämlich vor allem Strecken frei, die man in den anderen Modi nutzen kann. Wählt man diesen Modus an gelangt man zur Bike Wahl, die am Anfang äußerst spärlich ist. Rechts findet man die Eigenschaften der Bikes anhand derer man entscheiden kann welches man bevorzugt. Danach kommt die Eingabe eines Namens sowie die farbliche Gestaltung und die Wahl der angesprochenen Ausrüster wie z.b. Shoei und Alpinestars. Danach geht's nach den leidigen Ladezeiten auch schon los. In diesem Modus liegen 6 Turniere vor dem Spieler die jeweils 3 Strecken enthalten. Zu Beginn ist nur das erste Turnier anwählbar und erst beim Gewinn des Turniers wird das nächste freigeschalten. Und man muß sich anstrengen. Im Verlauf aller Rennen muß man zwischen 24 und 26 Punkte pro Turnier einfahren um es überhaupt abzuschließen. Da man für einen Sieg aber nur 10 Punkte bekommt könnt Ihr euch ja ausmalen wo man in den 3 Rennen landen sollte. Einen echten Hänger darf man sich nie leisten. Auch ein Art Motivation in einem Spiel. Innerhalb der 3 Rennen fahrt Ihr immer gegen 5 Gegner. Wer denkt das 5 Gegner recht wenig sind wird sich später im Spiel über ein neues Feature freuen. Gefahren wird über die üblichen 3 Runden. Aus 3 Viewpoints die man über den C-Stick anwählt darf das Rennen gefahren werden. Am Start beginnt Ihr hier immer als letzter. Jetzt kommen so langsam die Feinheiten des Spiels. Als erstes das Thema Steuerung. Ein sehr vielschichtiges Thema in Speed Kings. Grundlage ist die A-Taste für Gas sowie die B-Taste für die Vorderrad Bremse und R für das Gegenstück hinten.

Dient die Vorderrad Bremse für weicheres Einlenken vor allem in weiten Kurven kann man mit der Hinterrad Bremse einen Slide ausführen, was aber gefährlicher ist. Die Steuerung an sich ist eine Arcade Variante. Soviel sei schonmal gesagt. Gesteuert mit dem Stick merkt man schnell das man selbst damit sehr viel arbeiten muß. Das Bike lenkt je nach Geschwindigkeit unterschiedlich ein. Dabei immer etwas verzögert was eine gewisse Erfahrung erfordert. Anfänglich mochte ich die Steuerung nicht so sehr, kommt aber mit der Zeit gut damit klar. Ein Grund dafür ist aber auch ein äußerer Einfluß. Burnout Fans werden sich freuen. Speed Kings bietet nämlich während der Rennen im Turnier Modus ganz normalen Straßenverkehr. Ampeln im dichten Stadtverkehr wie auch Autobahn und Paßstraßen sind mit harmlosen Verkehrsteilnehmern gefüllt. Nicht zuviel davon, aber auch nicht zu wenig. Wie in Burnout fahren sie auf allen Straßenseiten, biegen aus Kreuzungen plötzlich vor euch ein oder scheren aus wenn sie merken das Ihr auf Kollisionskurs seid. Euer Ziel ist es nun zum einen zu versuchen diesen Verkehr zu umgehen und dazu möglichst noch das Rennen zu gewinnen. Schon nach ein paar Runden merkt man hier schnell das dies kein Selbstläufer ist. Zum einen ist das Duo Steuerung und Verkehr zu Beginn nicht einfach und bedarf der angesprochenen Eingewöhnung. Zum anderen bietet das Spiel ein Feature das Road Rash Fans gefallen dürfte. Mit der X-Taste könnt Ihr nämlich beim fahren Schlagen und Treten und so versuchen eure Gegner von ihren Bikes zu kegeln. Was die natürlich ebenfalls versuchen und öfters schaffen als es einem selber lieb ist. Die Rennen sind allein dadurch hier immer wieder äußerst knapp. Den manchmal entscheidenden Vorteil in einem Rennen kann man sich durch den eingebauten Turbo verschaffen. Gleichzeitig kommt ein weiterer Punkt des Spiels zur Geltung. Jedes Rennen im Turnier Modus bietet nebenbei die Möglichkeit sogenannte Respect Punkte zu erfahren. Kein Muß um die Rennen zu beenden gibt es hier Aufgaben, die man entweder nebenbei schafft oder gezielt im Rennen ausführt. Das reicht von bestimmten Stunts über eine Anzahl an gegnerischen Abwürfen bis zu Aufgaben mit einer bestimmten Geschwindigkeit an einem Blitzer vorbei zu kommen oder einen Sprung auszuführen dessen Weite euch hier vorgegeben wird. Lohn sind im Spiel sogenannten Respect Bikes, die es ab einer bestimmten Anzahl geschaffter Aufgaben gibt. Auch bei mir war dies immer mehr nebenbei drin. Gezielt ist vor allem anfangs kaum drin, da man genug damit zu tun hat das Bike auf der Straße zu halten. Diese Statistik wird ebenfalls über alle Rennen intern mitgespeichert.


Habt Ihr nun eines dieser Turniere gewonnen schaltet man das nächste frei und ab geht's zu neuen Herausforderungen. Was man durchaus wörtlich nehmen kann. Denn Stürze durch den dichten Verkehr erlebt man mehr als genug, wobei es dabei animiert gelungen das gesamte Bike zerlegt. Das man selbst bei bester Bike Beherrschung Stürze nie vermeiden kann liegt an 2 weiteren Dingen. Zum einen sind die Strecken Designs selten so angelegt das Ihr seht was vor euch lauert. Harte Kurven durch Häuserschluchten, Tunnelfahrten oder Schneeuntergründe sorgen für Überraschungen auf der Strecke, die selbst bei Streckenkenntnis nicht helfen. Denn die Fahrzeuge tauchen pro Runde nie an den gleichen Punkten auf. Also nicht vorherbestimmt das man sagen könnte nach der nächsten Kurve kommt Laster A und danach PKW B. Der zweite Punkt ist der GameSpeed im Spiel. Anfänglich mit den einfachen Bikes fällt das weniger auf. Hat man aber einmal die Hammerkisten im Spiel freigeschaltet hängt das Spiel in seiner Dynamik durch Verkehr und Streckendesign auch ein Burnout ab. Auf 2 Rädern eh einfacher Blödsinn zu machen rückt so das Spiel Gas/Bremse immer mehr in den Vordergrund. Und genau hier punktet die Steuerung. Vor allem mit der Vorderrad Bremse kann man mit der Zeit ein wunderbares Einlenkfeeling entwickeln, das trotz der Action sehr weich funktioniert und nicht hakelig und abrupt vonstatten geht. Das macht dann echt Laune und erhöht den Fahrspaß. Das geht soweit das man mit dem ultimativen Bike im Spiel - der Galaxy 9009 ohne dies zu wollen z.b. einen Wheelie oder Sprünge ausführt. Die Kiste hat einfach soviel Power, das merkt man richtig und hat zu tun den Bock im Zaum zu halten. Das einzige was mir hier an sich nicht so gefällt ist manchmal die zu übertriebene Kollisionsabfrage. Bei manchen Berührungen, die eher ein Streiftrick sind stürzt man zu schnell. Hier hätte man noch etwas Feintuning walten lassen können. Was die Strecken angeht sind überwiegend gelungene dabei. Vor allem die Strecken im freien Gelände mit Paßstraßen, Autobahnen samt Wetterkapriolen und verschiedenen Tageszeiten machen Laune. Die Stadtstrecken überzeugen nicht alle, da sie manchmal zu verwinkelt sind und schon alles passen muß um durch zu kommen. Trotzdem gibt es hier mehr Lob als Kritik. Kritik gibt es dagegen bei der Grafik. Zwar ist diese sehr klar und man hat eigentlich keinerlei Einbußen in Sachen Framerate oder Weitsicht. Aber es sind mir zuviele sterile Texturen. Häuser sind einfach flache Texturen mit Fenstern und anderen typischen Elementen. Dies sieht man sehr genau und nehmen dem Umfeld ein wenig die Atmosphäre. Zwar lebt die Umgebung durch den Straßenverkehr, könnte aber hier mehr bieten. Ein Burnout ist hier von den Umgebungen wesentlich schöner anzuschauen.

Der Sound dagegen paßt sehr gut zum Spiel und bietet ruhige entspannende Stücke als auch die trashigen Gegenteile, die dann wieder eher an einen SX Superstar erinnern. Gewinnt man ein Turnier wird neben dem nächsten auch anderes freigeschaltet. Neue Bikes oder Skins für euren Fahrer sind ein weiterer Lohn. Mit neuen Bikes könnte man z.b. den Time Trial angehen. Denn wer denkt mit dem Turnier Modus war's das im Spiel wird sehr positiv überrascht. Sind alle Strecken frei kann man sich im TT an das unterbieten von vorgegebenen Zeiten machen. Mir hat ein TT lange nicht mehr soviel Spaß gemacht. Denn die Zeiten sind alles andere als leicht zu knacken. Manchmal nur ein paar Zehntel schneller wird man hier z.b. mit allen GP Bikes belohnt, die man eben nur hier freifahren kann. Und erst wenn diese GP Bikes alles freigeschaltet sind darf in das Heiligtum des Spiels eingetreten werden - den Grand Prix Modus. Wiegesagt, da liegen aber schon gut einige Stunden Spielzeit in Sachen Turnier und TT hinter euch eh das Spiel eigentlich so richtig beginnt. Denn der Grand Prix Modus offeriert euch Cup's mit bis zu 40 Rennen am Stück. Wie eine F1 Meisterschaft mit Punkten müßt Ihr euch hier 40 Streckenvarianten lang bewähren. Das schöne an der Sache das jetzt 7 CPU Gegner statt der 5 im Turnier Modus gegen euch fahren. Und das kann jetzt wirklich dauern. Und selbst dann ist noch lange nicht Schluß. Ihr könnt alles noch gespiegelt freifahren und erneut angehen. Das ganze wird hier nur fahrerisch entschieden, da in diesem Modus der Straßenverkehr fehlt und auch die reinen Racefans unter euch zum Zuge kommen. Jetzt mit den guten Bikes und Streckenkenntnis eine spaßige Angelegenheit. Einziger Negativ Punkt ist die Gegner KI in vielen Rennen. Ein bißchen schwerer hätten sie es einem machen können. Manche Rennen, die einem eh liegen gewinnt man ohne Probleme. Ein Selbstläufer ist es allein durch die 40 Rennen aber nicht. Gespeichert wird hier nach jedem Rennen, so das man auch mittendrin mal aufhören kann. Aber selbst damit ist der Motorrad Fan noch lange nicht am Ende und die vielleicht größte Stärke des Spiels kommt zum Vorschein- der Multiplayer. Was nur die wenigsten Spiele bieten darf in Speed Kings genossen werden. Zu zweit, zu dritt und zu viert den Grand Prix Modus fahren. Nicht Just for Fun sondern wenn Ihr wollt alle 40 Rennen im Wertungsmodus. Der I-Punkt ist hier das vorhandensein aller CPU Gegner, welche die Meisterschaft mitfahren. Finden sich hier 2 Motorrad Cracks kann man durchaus lange seinen Spaß haben. Aber auch dieser Modus kommt nicht ohne Kritik aus. Ab 3 menschlichen Spielern gibt es auf einigen Strecken sichtbare Ruckler, was den Spielspaß mindern kann.


Ideal ist hier in meinen Augen der Multiplayer mit 2 menschlichen Spielern gegen 6 CPU Fahrer. Alle Viewpoints, kein gedrosseltes Tempo oder sonstige Einschränkungen bieten damit seltenes auf dem GCN. Gefällt mir durch das reale Motorrad Thema auch noch besser als in XG3, wo dies ja auch schon geht. Auch ist es hier einfach länger was die Spielzeit angeht. So überrascht das Spiel in meinen Augen positiv. Die Stärken überwiegen. Man spielt sehr lange, kann mit einem oder mehreren Freunden im motivieren Mehrspielermodus zocken und bekommt ein Anfangs in Sachen Steuerung zwar gewöhnungsbedürftiges Rennspiel, das aber mit Zeit immer mehr Spaß macht. Die vielen Secrets halten den Spieler bei Laune und die Variationen mit Racer, ein wenig Road Rash und Burnout wissen zu gefallen. Ein bißchen mehr Detailverliebtheit bei der Grafik, einer etwas abgeschwächten Kollisionsabfrage und einer noch besseren Gegner KI im Grand Prix Modus und das Spiel hätte locker die 80er Wertung überschritten. Aber auch so ein überraschend gutes Spiel auf dem GameCube. Wer auf ein Motorrad Spiel dieser Art gewartet hat macht also durchaus einen guten Griff.

PLUS - MINUS LISTE

+ Rasante Motorrad Action
+ Straßenverkehr bringt Burnout Feeling
+ Vielschichtige Steuerung
+ Viele Secrets
+ Hoher GameSpeed
+ Toller Multiplayer bei 2P
+ Motivierender Time Trial
+ Versteckter GP Modus mit 40 Rennen

- Nervige Ladezeiten
- Etwas steril wirkende Grafik
- Ruckler im 3P und 4P Modus
- Gegner KI könnte im GP Modus ruhig noch besser sein

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Acclaim
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- SX Superstar
- MX Superfly
- Big Air Freestyle
- Freekstyle
- J.McGrath Supercross

WERTUNG

GRAFIK:
74%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
77%

MULTIPLAYER:
82%

GESAMTWERTUNG:
78%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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