SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Activision

GENRE:             Action Racer
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      22 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    3-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 14.12.2002


CHEATS: NEIN
SETUP's: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Ich kann mich gut an den Xbox Launch in diesem Jahr erinnern. Neben einem Halo und DoA wurde ein weiteres Spiel extrem gehyped - Wreckless: The Yakuza Missions. Eine Mischung aus Rennspiel und Zerstörungsaction sollte der Bringer auf Microsofts Konsole werden. Die Reaktionen waren verschieden und so überraschte die Ankündigung das dieses Game auch für den GameCube erscheinen solle. Mehr Missionen und einen Multiplayer sollte es bieten um wirklich was neues zu bringen. Mittlerweile ist das Spiel im Handel und auch auf dem GameCube darf nun Hongkong auseinander genommen werden. Denn dort spielt die Handlung dieses Spiels, das für mich persönlich eine Mischung aus Vigilante und Burnout darstellt. Innerhalb Hongkongs hat die Yakuza die Macht übernommen und die ehrlichen Bürger der Stadt suchen nach einer Möglichkeit dieser Plage Herr zu werden. Von nun an tretet Ihr auf den Plan und könnt dies in verschiedenen Inhalten und Mitteln tun. Auch Activision mausert sich langsam zu einer der Firmen die den 60Hz Modus nicht unbedingt für nötig erachtet. Denn den bietet auch Wreckless nicht an. Bei einem Racer gilt es da immer ein besonderes Augenmerk zu legen. Auch in Sachen Memcard zeigt sich das Spiel von der negativen Seite. Mit 22 Seiten für ein Savegame das Ihr anlegen könnt bewegt sich das Spiel im oberen Mittelfeld auf dem GameCube. So erwartet den Spieler als erstes die Sprachwahl die dem Spiel textlich wie sprachlich eine komplett deutsche Sprachausgabe beschert, die sich im Spiel wie auch in den Sequenzen als gelungen präsentiert. Das Hauptmenu bietet euch einzig die Menupunkte für ein neues Spiel oder das ein gespeichertes zu Laden. Erst danach gelangt der Spieler zu den reinen Spielmodis die sich in 2 verschiedenen Single Player Varianten und einem Multiplayer teilen. Dazu gesellen sich die Punkte Cheats sowie die Optionen. Der Punkt Cheats ist interessant gelöst. Alle Cheats werden angezeigt und was im Spiel selber dafür zu tun ist. So kann man jederzeit nachschauen welche Mission später eine größere Bedeutung hat als andere um es sich ein wenig leichter zu machen. Neben vielen Gimmick Cheats sind auch einige richtige Spielentscheidende dabei. Die Optionen dienen zum Speichern des Spiels, den Sound Einstellungen sowie der Aktivierung des Rumblers. Dazu der Punkt Replay, der euch das zuletzt gespielte Szenario im Single Player noch einmal zeigt. Selber eine Fahrt für ein Replay auswählen und Speichern kann man dagegen nicht. Ein Tutorial oder ein schnelles Rennen gibt es nicht und Ihr könnt sofort in das Geschehen einsteigen. Kern stellen dabei 2 komplett voneinander unabhängige Szenarios dar. In beiden gilt es als Ziel der Yakuza das Fürchten zu lehren. Einmal schlüpft Ihr dabei in die Rolle der Polizei Elite Einheit Flying Dragons sowie einem Agenten Duo.


Gleich ist bei beiden Szenarios die Umgebung Hongkongs. Ebenfalls das Spielsystem und der Art und Weise wie dies Gestaltet ist. Einzig die Aufträge und wie man der Yakuza beikommt wird in beiden Szenario in unterschiedlichen Varianten spielbar. Wählt Ihr z.b. die Flying Dragons an erwartet euch hier der Level Bildschirm des gesamten Szenarios. Vor dem Spieler liegen insgesamt 30 Level. Mit dem Agenten Duo, das von der Anzahl her das gleiche bietet kommt man also auf beachtliche 60 Level die man spielen kann. Wirklich wichtig um im Spiel voran zu kommen sind aber nur die ersten 10. So ist jedes Level in 3 Versionen eingeteilt. Einmal das Spielziel in einer Leichten und Schweren Varianten, sowie eine Bonus Mission die unter anderem für die Cheat Sektion wichtig ist. Bis auf die ersten Level sind alle weiteren verschlossen und mit einem entsprechenden Symbol versehen. Erst wenn man ein Level gelöst hat werden zumindest die leichte und schwere Variante des Folge Levels geöffnet. Die Bonus Missionen kann man erst anwählen, wenn man auch in der schweren Mission eines Levels erfolgreich war. Erfolg wird hier in Form von Medaillen dargestellt. In allen Leveln sitzen euch verschiedene Spielziele wie Zeit oder diverse andere Dinge im Nacken. Je nachdem wie Ihr diese Aufgaben löst bekommt man eine Medaille. Beginnt man das Spiel darf man sich an einer der enthaltenen Sequenzen zu jeder der beiden Szenarios erfreuen und bekommt angezeigt was in dem Level zu tun. Grundlage ist zunächst die Location Hongkong, oder besser gesagt die Straßen, Plätze und sonstigen befahrbaren Gegenden. Vergleichbar mit Crazy Taxi spielt das ganze Geschehen in beiden Szenarios in einem einzigen Stadtgebiet. Allerdings muß man den Entwicklern zugute halten das diese Location äußerst groß ist. Je nach Level sind Gebiete entweder geöffnet oder verschlossen. Innerhalb dieser Location steuert Ihr nun einen von 6 freischaltbaren Wagen. Zusätzlich kann man über 10 weitere Bonus Karossen freispielen und nutzen. Neben normalen Straßenfahrzeugen kommen Laster und auch kleine Panzerfahrzeuge zum Einsatz. Zu Beginn ist man noch auf wenige Fahrzeuge beschränkt. Wobei man auch sagen muß das einige wirklich schlecht designt sind und auf der Strecke recht gestaucht wirken. Das Spiel beginnt mit der sprachlichen Missionsansprache und die Kamera setzt sich hinter das Fahrzeug. Was mir hier nicht gefällt ist die Tastache nur 2 Viewpoints zu besitzen. Entweder hinter dem Wagen oder per Stoßstangen Perspektive. Was bei den normalen Wagen nicht das Problem ist bringt bei Lastern ein Übersichtlichkeitsproblem, da der Viewpoint bleibt, durch die Aufbauten des Lasters aber teilweise die Sicht nimmt. Gesteuert wird der Wagen nach der alten Art. Per 3D Stick lenkt Ihr den Wagen und gebt mit A Gas und bremst mit der B-Taste.

Durch die engen Gassen der Stadt könnt Ihr mit dem Powerslide gelangen der mit A und B zusammen aktiviert wird. Was die Steuerung angeht kann man nicht klagen. Der Wagen reagiert auf kleinste Aktionen mit Gas und Bremse und der Powerslide funktioniert traumhaft schön. Zwar ein typischer Arcade Drift ist das ganze sehr spektakulär zu fahren. Dazu kommen sehr schön arbeitende Stoßdämpfer und Vorderräder, deren Einsatz man auch visuell sehr schön mitbekommt. Nun ist das Spiel aber kein Rennspiel, sondern reichlich Actionbehaftet. So kommt es nicht von ungefähr, das die Wagen einiges mehr bieten. So z.b. Raketen die Ihr zur Verfügung habt. In der Stückzahl begrenzt ein kostbares Gut. Dazu das sogenannte Adrenalin Feature. Einmal ausgelöst wechselt die Grafik in Zeitlupe und ein leicht verschwommenes Bild. Damit kann man heikle Situationen besser meistern und vor allem die Raketen effektiver einsetzen. Allerdings hat auch hier das Ganze eher Tie Breaker Charakter und sollte ebenfalls wie die Raketen wohlbedacht eingesetzt werden. Was macht man aber nun mit diesen Sachen? Hauptziel in den meisten Leveln ist es der Yakuza einzuheizen in dem man deren Fahrzeuge vollständig zerstört. Das heißt es fahren in der Location Hongkong als simples Beispiel 6 Yakuza Fahrzeuge umher, die über dem Wagen eine Lebensanzeige in Form eines Balkens besitzen. Diese muß der Spieler nun mit seinem Wagen versuchen zu leeren und den Wagen damit zerstören. Das ganze wie schon angesprochen unter anderem mit den Raketen. Wesentlich effektiver ist aber das reine Rammen, Umdrehen den Gegners oder ihn in die Leitplanke drängen. Hier sitzt euch wie schon erwähnt die Zeit im Nacken, die sich in den beiden Schwierigkeitsgraden unterscheidet und teilweise auch mehr Yakuza Wagen enthält. Unterstützt werdet Ihr durch eine Karte der Location, die je weiter Ihr von den Gegnern weg seid mal heran oder auch wegzoomt. Kommen wir aber nun zu den hierauf folgenden positiven wie negativen Dingen. Was mir sehr gefällt ist die äußerst konstante Framerate, die selbst bei größter Action nicht in die Knie geht und auch vom GameSpeed her sehr gut gelungen ist. Was aber gleich einen der Negativpunkte mit sich bringt. Die Straßen der Stadt bieten einen reichhaltigen Verkehr. Was technisch sicherlich ein besonderes Lob verdient macht sich beim Spielen manchmal richtig nervig. Ihr könnt einbiegen wo Ihr wollt. Teilweise aneinander gereiht fahren hier normale Fahrzeuge die Ihr in reichlich Unfälle verwickelt. Da es kaum ein Schadensmodell gibt und getroffen Fahrzeuge nur ganz selten verschwinden landet Ihr oft im zeitraubenden Chaos und hektisches Vor- und Zurücksetzen ist die Folge.


Hat man dagegen eine der Schnellstraßen und Stadtautobahnen erwischt kommt Burnout Feeling auf. Nur ist hier nicht das Spielziel anderen Wagen auszuweichen, sondern im Falle der Yakuza Wagen diese zu zerstören. Dazu kommt etwas das sicher einmalig ist in dieser Fülle. Zerstörbare Dinge in den Straßen und auf jedem Platz der befahrbar ist. Das beginnt bei Geländern, Würstchenbuden, Verkehrsschildern oder auch den Fußgängern. Ihr fahrt hier eigentlich in jeder Gasse durch Unmengen an Passanten. Wenn ich mir überlege das man damals ein Carmageddon wegen ein paar einzelner Personen die man überfahren konnte indiziert hat....., naja. Das ganze bringt äußerst viel Action auf dem Screen mit sich. Herumfliegende Dinge ohne Ende und Unfälle wohin das Auge reicht. Aber in meinen Augen teilweise eben etwas übertrieben viel. Zwar gibt es einen Cheat um den Verkehr abzuschalten. Aber das ist mehr etwas für später. Positiv ist natürlich das man alle Missionen beliebig oft wiederholen kann bis man doch endlich mal Gold erspielt hat. Was auch seinen Sinn hat. Denn neben den Hauptaufgaben, wie z.b. die Zerstörung der Yakuza Wagen gibt es einen sogenannten sekundären Auftrag. Meist fordert dieser von euch eine bestimmte Anzahl an Objekten zu zerstören oder Fahrzeuge zu Rammen. So fordert man von euch desöfteren mehrere 100 Objekte zu zerstören, oder während der Hauptaufträge mal fix 60 unbeteiligte Fahrzeuge zu Rammen. Teilweise muß man dafür garnicht extra herumfahren, sondern das ganze passiert ob des Kritikpunktes von ganz allein. ;-) Nun wäre es aber auch ein wenig Langweilig immer nur andere Wagen zu jagen. Die Level bietet dahingehend recht viel Abwechslung. Einmal wechselt die Aufgabe völlig und Ihr müßt z.b. Blutkonserven von einem Punkt zum anderen bringen. Das versuchen die Yakuza Wagen zu verhindern und jagen euch nun. Jetzt sollten so wenig wie möglich Unfälle passieren, da sonst nicht viel von den Blutkonserven übrig bleibt. Auch hier entpuppt sich der dichte Verkehr teilweise als echte Spaßbremse, da man manchmal garnicht anders kann als einen Unfall bauen. Richtig Klasse empfinde ich die reinen Racer Level, bei denen Ihr gegen 7 andere Fahrzeuge mehrere richtig lange Runden durch die Stadt dreht. Allerdings gibt's auch hier wieder Kritik. Kennt man sich wirklich mit der Zeit gut aus, wobei auf der Karte auch noch der Hauptweg als rote Linie markiert ist sind die Racerlevel zu leicht. Da hier kein Verkehr auf den Straßen ist kommt man auch bestens durch. Was mir überhaupt nicht gefällt sind Level in den man zu oft auf engstem Raum manövrieren muß. Sei es über Bootsstege bestimmte Punkte anzufahren oder in einem Tunnelsytem über enge Fahrbahnen immer wieder 180 Grad Kurven hinter sich bringen. So exakt ist der Powerslide dann doch nicht um das easy zu nehmen.

Ein bißchen Auslauf braucht man dafür schon, und den hat man hier nicht. Bremsen, Zurück, Einlenken, kurz Gas geben u.s.w. erinnert das ganze mehr an eine extreme Fahrschule für's Einparken als an Renn und Action Feeling. Das man dabei andauernd im Wasser endet ist ein Folge. Natürlich kann man sich Zeit lassen und dies in Ruhe tun. Aber dann schafft man die vorgegebenen Zeitfenster nicht mehr. Teilweise enpfinde ich sie als zu knapp bemessen. Vor allem dann wenn es durch die gesamte Location von einem Ende zum anderen geht. Verfährt man sich da einmal kann man eigentlich fast schon neu anfangen. Die Bonus Missionen sind ebenfalls an ein Zeitfenster gebunden und verlangen meist von euch eine bestimmte Anzahl an Kisten innerhalb der ganzen Stadt einzusammeln. Teilweise richtig heftig versteckt bekommt der Spieler hier eine Anzeige, die einem Radar ähnelt. Je näher man einer der Kisten kommt umso mehr schlägt die Anzeige aus. Eingebettet in die Story wird euch diese immer wieder durch verschiedene Sequenzen weiter erzählt, bis es schließlich auf dem Dach eines Wolkenkratzers zum großen Finale geht. Aber man läßt sich hier die Möglichkeit eines Nachfolgers offen. Das gleiche bieten auch die 30 Level der beiden Agenten. Auch hier eingeteilt in Leicht, Schwer und Bonuslevel unterscheiden sich die Aufträge und die Fahrzeuge der beiden. Sind die Bonusfahrzeuge in beiden Modis die gleichen, so gibt es hier 6 neue freischaltbare Wagen. Ansonsten gilt es auch hier entweder Yakuza zu jagen, sich in Rennen zu beweisen oder bestimmte Dinge einzusammeln und an verschiedene Orte zu bringen. Neu in der GCN Version ist der Multiplayer, bei dem euch äußerst ungewöhnliches erwartet. Gleich 7 Spielmodis warten hier auf euch, die alle eines gemeinsam haben. Ihr spielt mit eurem Kumpel in einem Vollbild Modus. Ja Ihr habt richtig gelesen. Splitscreen gibt es in diesem Spiel nicht. Was auch bedeutet das Rennen und voneinander unabhängiges fahren nicht möglich ist. Das bingt in allen Modis teilweise eine extrem kurze Spielzeit an den Tag. Denn ist einer der Spieler zu weit vom anderen entfernt ist Ende. Dazu kommt die Kamera die ja nur einen der beiden optimal in Szene setzt. Ist die bei einem der Fahrzeuge fast hinter ihm kann sie beim zweiten schräg von der Seite sein. Optimal ist das nicht. So geht es in den Spielmodis meist um Jäger und Gejagden. Der eine muß versuchen dem anderen wegzufahren, oder der zweite muß den ersten Rammen u.s.w. Alles auf einem Screen kann ein einziger Unfall das Spiel auch schon beenden. Zumindest ein reiner Racer Part per Splitscreen hätte schon sein sollen. Ich persönlich empfinde das nicht als Mulitplayer in dem Sinne. Logisch das hier auch grafisch und im Verkehr kaum etwas heruntergeschraubt wurde.


Grafisch ist Wreckless ein Spiel das vor allem in den Nachtfahrten punktet. Viele Effekte beim zerstören aller möglichen Bauten was vor allem in Explosionen und schönen Lichteffekten endet. Aber nichts was den Spieler umhaut. Imposant ist daher schon die Framerate, die egal was passiert nie in die Knie geht. Ansonsten glänzt die Grafik durch ansprechende Texturen und der massiven Bewegung auf dem Screen in Form der vielen Fahrzeuge. Dazu die schönen Fahreffekte des eigenen Wagens bei Drifts oder hartem Kurvengefahre. Die Replays dazu bieten das ganze auch in verschiedenen Perspektiven und Kamerafahrten auf. Schade das man immer nur die letzte Fahrt auch später nochmal begutachten darf. Passend ist der Sound im Spiel, der stimmig daherkommt und die Action auf dem Screen unterstützt. Die vielen Belohnungen halten die Motivation hoch. Trotz der angesprochenen Kritikpunkte was den Verkehr und die teilweise happigen Zeitrahmen angeht. Man sitzt recht lange ehe man wirklich überall Medaillen hat, geschweige denn überall Gold. So ist der Umfang eigentlich der Haupt Pluspunkt. Trotz nur einer, wenn auch einzigen Location wird immer wieder in den Aufträgen variiert. Ein Action Racer wie es sicher nicht viele geben wird. Ein Vigilante auf dem GCN wäre mir trotzdem lieber. Vom Multiplayer rede ich da mal nicht. Für Fans dieses Genres sicher ein Blick wert ziehe ich eine Runde Burnout oder Smugglers Run vor. Ein ordentliches Game, dem einige Kritikpunkte in der Summe den Spielspaß verderben.

PLUS - MINUS LISTE

+ Gute feinfühlige Steuerung
+ 60 Level
+ Zerstörbare Objekte
+ Technisch imposant
+ Viele Secrets freispielbar
+ Komplett deutsch
+ Nachtfahrten

- Nur 2 Viewpoints
- Teilweise zu viel Verkehr
- Zeitrahmen teilweise eng bemessen
- Multiplayer
- Teilweise schlechte Fahrzeugdesigns

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Activision
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Smugglers Run Warzones

WERTUNG

GRAFIK:
74%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
74%

MULTIPLAYER:
60%

GESAMTWERTUNG:
69%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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