GCN NINTENDO GAMECUBE - Starfox Adventures - 5. Tag zum Testtagebuch

Auf geht's nun in den mittlerweile 5. Tag. Wieder so eine der typischen Spielnächte. Nach einer längeren Session Stirb Langsam wechselt das Geschehen nun in etwas ruhigere Gefilde des Dinosaur Planet. Zwar ein thematisch recht radikaler Wechsel. Aber bei der Auswahl fällt das auch nicht allzu schwer. ;-) Außerdem möchtet Ihr ja auch heute was zu lesen haben. Ich starte also mein Savegame und weiter geht's an meiner gestern aktivierten 2. Brücke die mich wohl nun endlich mal in die eigentlichen Minen führen soll. Denn das ist ja eigentlich mein Ziel. Also wieder den kleinen Racker an meine Seite geholt und los geht die Wanderung durch die Winterlandschaft. Der Weg der folgt ist so lang nicht, bringt mich wieder an eine Wand die für Tricky Arbeit bereit hält. Drinnen komme ich auch in eine Höhle mit einem komischen 4teiligen Gebilde in der Mitte. Darüber an der Wand ist wieder ein Schalter, den ich auch anschieße Jetzt öffnen sich an den 4 Seiten kleine Gitter und ein Countdown legt los. Und nun? Hochklettern ist irgendwie nicht. Rechts sehe ich eine Steinplatte die ich mir anschauen kann. Seltsamer Satz, der dort geschrieben steht. Der Sprung des Glaubenden führt jenen zum ehrwürdigen Preis. Nun, das dies der Ahnenstein sein könnte ist mir schon noch klar. Aber was ich dafür tun muß nicht. Ein Rohr zeigt in der Mitte nach oben wo ein Parallelstück aus der Decke ragt. Aber auch keine Sprungplatte oder etwas ähnliches zu sehen. Ich versuche es nochmal in diesem 1 Minuten Countdown an irgendeiner Kante dieses Gebildes hoch zu klettern. Nichts klappt. Das neben dem Schild auch eine Tür ist macht es nicht leichter. Denn aufgehen tut die nicht. Ein paar Minuten vergehen bis ich merke das Tricky immer wieder nervt. Anfänglich dachte ich er meint die Pilze die hier herumstehen. Aber nachdem ich alle eingesammelt habe und er immer noch nervt schaue ich doch mal in sein Befehlsmenu. Sieh da, die Flammenattacke ist anwählbar und sie funktioniert prächtig. In jedes der 4 Löcher an dem Gebilde speit er seine Flammen und plötzlich leuchtet oben drauf eine Feuer und die Tür geht auf. Wie einfach doch wieder alles sein kann. Ab in die Tür und eine Schlucht mit einer aus vielen kleinen Partikeln bestehenden Brücke tut sich hier auf. Ob ich das wohl drauf laufen kann? Und wie er kann. Kaum drauf gibt es wieder eine schöne Sequenz und die Brücke wird erschaffen. Am Ende komme ich nur in einen kleinen Raum in dem irgendwas eingefroren ist. Hey Tricky.., dein Job. Kaum aufgetaut finde ich hier das Dino Horn. Moment, das Bild kenne ich doch. Wo ich gestern noch überlegt habe wie an dem Berg im Sturm ein Mammut auftauchen soll habe ich dieses Bild gesehen. Ich denke mal Fox ist nun in der Lage jederzeit bei diesen Symbolen etwas zu rufen. Wobei Mammut, geht ja eigentlich nicht. Das Ding heißt ja Dino Horn und nicht Mammut Horn.


Wer wohl erscheinen wird wenn ich es benutze? Wir werden es erleben und ich mache mich auf den Rückweg an genau diese stürmische Stelle. Doch ein Mammut. Kaum bläst Fox in das Horn erscheint ein Mammut aus dem Sturm genau von jenem Berg oben. Na dann aufgesattelt Fox. Stutzig macht mich eine Energieleiste am unteren Screenrand. Gilt es zu kämpfen und zu überleben? Nach wie vor habe ich mit den Mammuts die Rammattacke. Bisher aber nur für die Tore gedacht. Bin gespannt was nach dem Berg wartet. Also los geht's. Die Leiste dient dem Hunger des Guten. Im Endeffekt muß ich ihn auf der Reise füttern mit Rüben die am Boden liegen. Einfach drüberlaufen. Gut das man wenigstens die halbwegs erkennt. Denn der Rest ist im Sturm kaum zu erkennen. Dabei rennt plötzlich Tricky vorne weg. Ich denke noch so das er mir grob den Weg zeigen will, muß aber feststellen das Tricky am Ende verschwunden ist. Das Mammut bietet mir zwar seine Hilfe an, aber laß mal Kumpel. Dafür bist Du doch ein paar Nummern zu groß. Aber es bleibt dabei, Tricky ist verschwunden. Am Ende kann ich wieder absteigen und erreiche eine weitere Höhle in der es pfeift und zieht und die Schneeflocken durch den Zug um meine Nase wehen. Dafür sehe ich nach einem Weg in der Höhle der nach unten führt 2 Soldaten die sich an einem Lagerfeuer wärmen. Warm anziehen sollten sie sich in der Tat. Aber nicht wegen dem Wetter. ;-) So erledige ich die beiden und öffne mal wieder eine Siegeltor. Was ich danach finde sieht zum einen schon eher nach Höhlen aus und zum anderen finde ich überraschend schon wieder so ein Schlitten. Die nächste Racer Runde! Schön das die öfters drin sind. Machen nämlich unheimlich Laune. Eine lange Strecke, die mich in das Flußbett führt, das ich schon kenne. Nur das jetzt am Ende das Tor unten offen ist. Wie sich doch alles findet. Am Ende erreiche ich tatsächlich die Höhlen und lande etwas unsanft auf einem Förderband und muß tüchtig gegensteuern um nicht in ein paar Flammen zu geraten. Kleiner Geschicklichkeitspart. Das müssen die Höhlen sein. Eine riesige noch dazu. Hier kommt das Hitzeflimmer aber extrem gut rüber. Wieder so ein grafischer Effekt der Staunen hervorruft. Wer denkt Mario hatte einen guten Flimmer Effekt war noch nicht hier. Was hier los ist. Mammuts die wie Mäuse in einem Rad schuften müssen und natürlich wieder Wachen. Gleich die ersten machen Bekanntschaft mit Fox's Stab. Danach schaue ich mich ein wenig um und höre auch jemand um Hilfe rufen. Klingt nach Tricky. Dazu viele mechanische Geräusche, als wenn hier irgendwas arbeitet. In einer Ecke sehe ich eine Sprungplatte. Vor mir auch ein Holzgestell das sich dreht und von vielen Flammen immer wieder eingehüllt wird. Auch dort könnte ich lang. Dazu weitere Wachen etwas entfernt, wo es sicherlich auch weitergehen könnte. Wohin zuerst? Ich entscheide mich für die Sprungplatte.

Was ein Fehler sein sollte. Denn ich kann durch einen Durchgang oben kriechen und einen langen Holzweg entlang in eine weitere nicht minder große Höhle gehen. Nur das auf diesem Holzweg andauernd riesige Steine entlangrollen. Ich habe zwar kleine Nieschen in denen ich mich verstecken kann, aber ein Geschützturm der SharpClaw tut sein übriges für meine Energieleiste. Als auch noch ein durch eine Flamme versperrter Kasten meine Aufmerksamkeit erregt war's soweit. Fox stirbt das erste mal. Bin gespannt was passiert. Ach ja die guten Bafomdads. Ich werde gefragt ob ich einen nehmen will und erwache zu neuem Leben. Punktgenau an der Stelle wo ich draufgegangen bin. Also nichts wie zurück in die andere Halle. Hier komme ich erstmal nicht weiter. Hier gehe ich nun zu der Wache die etwas entfernt steht und öffne mit ihr wieder eine Siegeltor. Mist, das bringt mich wieder an einen vereisten Eingang, den nur Tricky öffnen kann. Tja dann bleibt mir keine Wahl und die Holzbretter mit den drehenden Flammen sind nun mein Weg. Mal sehen wohin ich hier komme. Na nun wirds aber verzwickt. Zu meiner großen Freude finde ich Tricky. Aber eingesperrt in einer Zelle die mit 2 Schlössern gesichert ist die ich nicht öffnen kann. JA verdammt, wo kann ich denn noch hin? Ich muß in der zweiten Halle etwas übersehen haben. Hier ist nichts mehr. Also doch nochmal hin. Wenn man nicht alles macht. Ein Rundumblick nach oben an die Wände kann auch hier nicht schaden. Denn so entdecke ich einen der Schalter die ich anschießen. Wie von Zauberhand verschwindet die Flammenbarriere und ich komme an den Kasten und finde einen Sharpclaw Schlüssel. Na gut, das ist einer. Ich brauche doch aber 2. Aber mehr ist hier nun wirklich nicht. Probieren wir einfach mal den Schlüssel. Oh Wunder oh wunder. Der eine reicht um das Gitter zu öffnen und ich kann den kleinen Tricky wieder knuddeln. Erstmal wird er gefüttert. Denn nun wo das Team wieder komplett ist steht ja auch genug Arbeit an. Gleich erstmal in die Höhle mit der Eisbarriere wo ich kurioserweise gleich den zweiten Schlüssel finde. Na nun geht's ja gleich wieder richtig fix. Also wieder zu den Schlössern und ich öffne so eine zweite Zelle. Wer ist denn das. Das wird doch nicht.....? Doch, ich finde die Tochter des Torwächters aus der Tundra. Als sie jedoch erfährt das wir nur zur Rettung des Ahnensteins hier sind wird sie ein wenig sauer und rennt wutentbrannt gegen die Wand. Hoppla, sie legt dabei einen Eingang frei und löst auch einen kleinen Erdrutsch aus der sie verschüttet. Fox, immer besorgt um das Wohl anderer ruft nach ihr und bekomme zu hören ich solle einen Weg in den Grund der Mine finden. Man würde sich dort sehen. Na gut, von mir aus. Weit suchen muß ich nicht. Denn neben uns ist wieder eine Stelle zum Graben und Tricky und Fox erreichen eine große Schneehalle mit einem Wasserfall und einem kleinen Tümpel.


Und wieder die schönen Wassereffekte. Etwas über das ich hier stundenlang schwärmen könnte. ;-) Diesmal schaue ich glauch nach Schaltern und ähnlichem und entdecke auch mehrere Wege. Ich könnte rechts nach oben, links über eine Kletterwand das gleiche und ich sehe einen Hebel. Der ist am nächsten und wird sogleich angesteuert. Ja von Wegen. Oh Gott. Im Wasser verliere ich Energie. Ein Versuch hoch zu hangeln klappt auch nicht. Ich muß zurück. Schnell schnell und mit einem halben Container komme ich wieder an Land. Na Klasse. Das war ja wieder eine Aktion. Wo soll das gehen. Ich gehe den rechten Weg nach oben und finde hier nur den Fluß der zum Wasserfall führt und ein Gitter zu seinem Ursprung. Hmmm,..... was ist zu tun? Wieder runter und wieder umgeschaut und es macht Klick. Banjo Tooie läßt grüßen. An der Decke der Höhle hängen einige Eiszapfen. 3 sind farblich verschieden. Also schieße ich die doch mal an. Und siehe da. Man fällt nach unten und bildet eine Plattform. Wie leicht man doch zum Schalter gelangen kann. ;-) Nichts anderes als das Gitter oben am Fluß öffne ich hier und viele kleine Eisschollen kommen heraus. In 3 Reihen und unterschiedlich schnell. Das ich da drauf muß ist mir schon klar. Nur falle ich am Wasserfall nach unten. Vielleicht komme ich so an die Kletterwand? Also fahre ich mit der ersten mit und sehe doch tatsächlich kurz vor dem Ende rechts einen Gang in den Berg, den ich aber nur von der dritten Reihe aus erreiche. Klasse, das schaffe ich nicht mehr und muß mit ansehen wie mein zweites Bafomdad genutzt wird. Ich muß eher umsteigen. Endlich bekomme ich das hin und komme im Endeffekt auf die obere Kante der Kletterwand. Aber einen Sinn hat das ganze auch. Denn hier kann ich einen Eisblock in das Wasser unten schieben und bekomme so eine Plattform die mich erneut in den Berg führt. Weit nach unten geht es hier in die Mine und ich treffe die Tochter wieder die mir nun den Auftrag gibt mich zu beeilen. Und wieder erwartet mich eine große Halle. Wie sich zeigen sollte die wo das Geschütz weit weit oben zu finden ist. Erstmal wieder ein paar Wachen die glauben es geht was. Nach 4 Stunden Stirb Langsam schon gleich garnicht. ;-) Ein Weg ist hier gerade mal begehbar. Eine Leiter die mich auf einen Bretterweg führt der in Schneckenform nach oben führt. Gleich am Anfang steht hier ein Benzinfaß. Das muß wohl nach oben? Ihr mögt fragen, was hat der denn. Kriegt der kein Faß einen Bretterweg nach oben. Das Problem an der Sache ist das auf dem Bretterweg unentwegt Fässer nach unten rollen die mich bei der kleinsten Berührung aus der Bahn werfen und durch die Explosion oder dem Sturz nach unten reichlich Energie kosten. Blöden Fässer. Schlagen auch noch Haken auf dem Weg nach unten. Ich kann gerade so ausweichen, muß aber aufpassen das ich nicht abstürze.

Und dann kommt es doch wieder wie es kommen muß. Beim 10. oder was weiß ich Versuch geht auch mein letztes Bafomdad flöten. Die erste richtig schwere Geschicklichkeitspassage. Meine Herren! Jetzt lasse ich erstmal das Faß stehen und flitze nach oben. Wer weiß vielleicht kann ich die Fässer auch irgendwie abstellen. Selten so gelacht. Das geht natürlich nicht. Und wie weit ich noch muß! Danach noch über ein paar Bretterwege und ich finde eine vordefinierte Stelle wo das Faß hinmuß. Na geht's noch. ;-) Ich kann immer noch weiter nach oben. Leitern, Flammenbarrieren und ich komme an einen Bergeingang mit einer Spalte. Tja ein Spoorenbeet und das wäre leichtes Spiel. Aber so weiß ich auch noch nicht wie ich den Eingang freisprengen soll. Und nochmal nach oben, ja nimmt denn das kein Ende mehr? Hier komme ich an eine Schalter. Umgelegt in der Hoffnung vielleicht doch die Fässer zu stoppen aktiviere ich eine, deren Bedeutung sich mir aber noch nicht erschließt. Heiliger Strohsack. Perfekt macht diesen Part eine nicht vorhandene Brücke zum Geschützturm, in dessen Höhe ich nun fast bin. Auch die muß erst noch irgendwie aktiviert werden. Mit bleibt nichts anderes übrig. Das Benzinfaß muß da hoch. Genau das richtige für die frühen Morgenstunden. Also erstmal wieder den ganzen Weg nach unten. Blödes Faß. Das muß doch gehen. Endlich nach was weiß ich nicht wie vielen Versuchen klappt das endlich. Meine Güte was für eine Geburt. Die Mechanik macht eigentlich nichts anderes als mir das Faß eine Etage höher zu stellen. Ich muß damit nun an die Spalte im Berg und bekomme so einen Eingang frei und kann dahinter einen Hebel umlegen. Aber nicht wie gedacht zum Geschütz sondern an den Brettern vom Anfang wo die Steinkugeln rollten erschaffe ich eine Brücke. Also wieder runter. Dem Dödel da oben in seinem Geschütz gefällt das scheinbar noch. Er ballert und ballert als gäb's kein morgen. Naja ich hoffe doch nicht mehr lange. Also zur Brücke die ich erschaffen habe und mal sehen was da nun wieder ist. Im Endeffekt geht es die Bretterwege mit den Kugeln weiter. Aber ich komme nun an einen weiteren Hebel und siehe da ich aktiviere endlich die Brücke zum Geschütz. So Bursche, jetzt bist du aber fällig. Lange genug Blödsinn gemacht. Wieder den gesamten Weg bis nach oben und nach einem kurzen Kampf ist das Geschütz meine. 2 entfernt zu sehende Bretterverhaue die wieder jeweils wie ein X aussehen zeigen mir meine Ziele und ich aktiviere nach ein paar gezielten Schüssen einen Weg über einen Lavasee. Wo ist das denn? So richtig entsinnen kann ich mich nicht. Aber egal. Erstmal nach unten. Hier oben werde ich das kaum finden. Unten angekommen bin ich überrascht fast davor zu stehen. Hab das vorhin garnicht gesehen. Ob dort der Ahnenstein zu finden ist? Nichts wie rein und ich lasse mich wieder überraschen.


Ein Tempelwarp erwartet mich hier wie ich ihn mit Krystal mal gehabt habe. Er führt mich an einen Ort namens Galdon. Eine riesige Halle mit einem......., ach den kenne ich doch. Ich glaube London im September 2001 auf dem Nintendo Event habe ich das gespielt. Ein Endgegner Kampf wartet. Ich habe überlegt, zeige ich ihn oder zeige ich ihn nicht. Ich habs dann doch gelassen. Den schaut euch selber an. Ein fetziger Endkampf. Freut euch auf einen ungewöhnlichen Endkampf mit Überraschungen und fantastischen Lichteffekten. Es lohnt sich. Aber im Anschluß war er meine - der Ahnenstein. Dazu Zelda Like bekomme ich meinen 4 Energiecontainer was die Lebensenergie angeht. Wird doch gerne genommen. Fox und die Tochter verabschieden sich und ich finde mich sehr schnell bei meinem Airwing wieder. Was auch heißt das wars wohl in den Schwarzeisminen. Also nichts wie rein in den Airwing und ab zurück zum ThornTail Tal. Wieder gilt es im Fluglevel das ThornTail Tal zu erreichen. Und Hey.., eine neuer Highscore. Ganz so schlecht ist das Reaktionsvermögen dann doch noch nicht. ;-) Aber ich werde bei der Ankunft gleich zweierlei überrascht. Zum einen war's das immer noch nicht. Nun muß ich den Ahnenstein noch in einen Quell Tempel jenseits des Mondberg Passes bringen und zum zweiten sind im ThornTail Tal die Signalfeuer erloschen, was die Dinos hier in fürchterliche Angst versetzt. Und nichts anderes als die Kästen die ich am ersten Tag schon gesehen habe sind gemeint. Dazu halt noch der Quell Tempel. Mondberg Pass. Clever Jungs, wo auch immer der nun wieder ist? Aber für heute ist das ein gutes Ende des Tages. Ich speichere hier erstmal ab und setze meine Suche morgen fort. Auf jeden Fall zieht zumindest der Schwierigkeitsgrad im Geschicklichkeitspart etwas an. Dazu die sehr schönen Locations der Minen. Ich freue mich tierisch auf die nächste Session. Ich hoffe Ihr auch und verbleibe bis morgen mit den besten spielerischen Wünschen. Euer Fox McCloud.

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Artikel erstellt von Matthias Engert
(15.11.2002)

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