SYSTEM:           GCN-PAL
ENTWICKLER:
Hudson

GENRE:             Adventure
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      3 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    2-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 27.12.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Bomberman war lange Zeit ein Inbegriff des Multiplayer Spaßes. Das änderte sich erst zu Zeiten des N64 als mit Bomberman Hero und Bomberman 64 der Einzelspieler in den Vordergrund gerückt wurde. Immer spielerisch um das Bomben Feature gepackt durften die Spieler meist lange vor den Spielen verweilen. Nun endlich, nach langer Zeit wird auch der GameCube von Hudson's kleinem Maskottchen heimgesucht. Dabei ist Bomberman Generation wie z.b. Ace Golf ein Titel der Exclusiv auf dem GCN zu haben ist. Ob das ganze ein Vorteil oder Nachteil ist zeigt euch der folgende Test. Zunächst ist das Spiel mal wieder eines ohne einen 60Hz Modus, was sich aber in diesem Spiel als weniger Problematisch darstellen sollte. Mit einer Memcard Belegung von 3 Seiten zeigt sich das Spiel dabei von der sparsamen Sorte. Wie bei vielen Spielen dieser Art darf der Spieler den storytechnischen Background gleich nach dem Einschalten genießen. Mit deutschen Untertiteln versehen bleibt die Sprachausgabe wie im gesamten Spiel bei reinem Englisch. Wir schreiben das Jahr 200X. Professor Ein ist es gelungen, mit Hilfe ganz spezieller Bombenelementen nach einer bislang unbekannten Energie zu schürfen, die das Universum in ein neues Zeitalter führen kann. Jetzt ist ein Weltraumfrachter mit den sechs kristallförmigen Bombenelementen an Bord unterwegs zum Planeten Bomber. Doch die hinterhältigen Hige-Hige-Banditen, die seit langem danach trachten, das All zu beherrschen, haben Söldner losgeschickt, um die Elemente in ihre Gewalt zu bringen. Der Weltraumfrachter wird angegriffen und zerstört. Wie es scheint, wurden die Bombenelemente von der Gravitation des Planeten Tentakel angezogen und befinden sich jetzt irgendwo auf der Oberfläche des Planeten verteilt. Professor Ein ist verzweifelt, aber Bomberman hilft ihm. Seine Aufgabe ist es, die Bombenelemente wiederzubeschaffen, ehe sie in die Hände der Hige-Hige-Banditen und ihres ruchlosen Anführers Mujoe fallen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, denn die Schurken haben unzählige Fallen aufgestellt, um unseren Helden von seiner Mission abzubringen. Doch auch er verfügt über jede Menge neuer Tricks, ganz zu schweigen von der Hilfe vieler alter und neuer Freunde, die ihm in seinem Kampf gegen die Bösewichter mit Rat und Tat zur Seite stehen! So eingestimmt darf sich der Spieler auf dem Hauptmenu austoben. Wobei nur 3 Menupunkte anwählbar sind. Neben dem reinen Hauptspiel für einen Spieler wird in geselliger Runde der Kampfspiel Modus oft für lustige Nächte sorgen. Denn nichts anderes als das Bomberman typische Multiplayer Gebombe alter Tage wird euch hier in neuen und grafisch aufgepeppten Varianten vorgestellt. Doch dazu später mehr. Die Optionen bieten normale Dinge wie das Aktivieren des Rumblers, den Soundtechnischen Dingen sowie der Einstellung der Sprache.


Kern des Spiels ist der Punkt Normales Spiel, der euch in ein Adventure der besonderen Art eintauchen läßt. Nach der Auswahl eines von 3 Speicherplätzen landet der Spieler hier auf dem Levelbildschirm, welcher euch die im All befindlichen Levelocations zeigt, die Ihr besuchen müßt. 5+ davon gilt es mit Bomberman zu durchqueren, wobei jedes Level in 6 Unterabschnitte der Machart 1-1, 1-2 u.s.w. unterteilt ist. Zwar kann der Spieler die ersten 3 Level frei wählen, merkt aber schnell das hier gewisse Abhängigkeiten und Inhalte erspielt werden müssen um voran zu kommen. Demnach spielt man das Game also im gesamten recht linear. Auch deshalb weil man die Unterlevel erst eines nach dem anderen freispielt. Beginnt man ein Spiel wird man meist von Professor Ein eingestimmt und bekommt erste Tipps zum vor einem liegenden Areal oder spezielle Hinweise über die Benutzung der Bomben. Das Spiel ist in seiner Machart ein reines Adventure, das euch über vorgegebene Wege führt, die allerdings je weiter man kommt immer mehr Verzweigen und so reichlich Zeit zum Entdecken und dem finden von versteckten Items in Anspruch nehmen. Gespielt wird das Game aus der typischen schräg von Oben Perspektive. Dabei unterstützt euch hier eine zoombare Kamera per Steuerkeuz und ein frei drehbarer Viewpoint per L und R Taste um den kleinen Bomberman herum. Gerade im Laufen ein feines Feature. Erster Überraschungseffekt tritt natürlich auch hier wieder bei der Grafik ein. Solange Cel Shading nicht bei jedem 2. Spiel die grafische Darstellung definiert schaut man immer nochmal etwas genauer hin. Kunterbunt und mit verspielten Texturen wird der Spieler erfreut. Viele kleine animierte Dinge, die aber im typischen Cel-Shading Design gehalten sind. Kaum 3D Objekte gibt es aber doch Unterschiede innerhalb des Cel Shading Stils. Ein Taz Wanted wirkt im Vergleich anders, als natürlich auch ein Legend of Zelda, das wieder einen anderen Cel-Shading Stil mit sich bringt. Von daher gibt es immer wieder etwas neues in diesem Bereich. Gesteuert wird Bomberman logischerweise mit dem 3D-Stick. Dazu kommt spielerisch am wichtigsten das Bomben Feature des kleinen Bomberman, das Grundlage fast aller Rätsel und Endgegner ist. Mit der A-Taste legt man eine Bombe ab, kann sie nochmals greifen und wenn man sie von hinten anrennt auch kicken. Zu Beginn des Spiels besitzt Bomberman einzig die einfachen Feuerbomben, findet im Verlauf des Spiels 4 weitere Versionen wie Eis, Wasser, Wind und Lichtbomben. Links im Screen kann man bei mehreren verfügbaren mit dem C-Stick zwischen ihnen durchschalten. Aber es gibt noch weit mehr Anzeigen im Screen, die das Spiel mit der Zeit doch recht komplex machen.

So unten links 3 verschiedene Symbole mit Zahlenwerten daneben. Diese definieren zum einen wieviele Bomben Ihr gleichzeitig benutzten könnt. Anfänglich nur 1 muß man da immer erst warten bis diese abgelegte explodiert ist bis man die nächste nutzen kann. Gerade bei reichlich Gegnern im aktuellen Areal schwerer je weniger man gleichzeitig nutzen kann. Daneben die Power Anzeige, welche den Wirkungsbereich einer Bombe beschreibt. Als letztes der Speed des guten Bomberman, der mit der einfachen 1er Anzeige eher träge durch die Gegend läuft. Ist diese Anzeige voll aufgepowert geht es schon wesentlich schneller durch das Areal. Um diese Werte zu pushen bedarf es kleiner Ereigniskarten, die der Spieler versteckt unter zahlreich herumstehenden Kisten oder Vasen findet. Was mir in diesem Zusammenhang garnicht gefällt ist die Tatsache das es zum einen innerhalb eines Levels keine Rücksetzpunkte gibt. Ebenso werden sämtliche Werte wieder auf den geringsten Wert zurückgeschraubt. Da im Spiel z.b. Endgegner Kämpfe immer wieder ein Teillevel darstellen, das man nicht erst durchlaufen muß kann das teilweise nerven. Einzig der umständliche Weg ein Spiel zu verlassen und jedesmal neu zu Laden macht dies wieder etwas wett. Positiv das also nach jedem Teillevel automatisch gespeichert wird. Obwohl eine Punktgenaue Speicherung innerhalb eines Levels der Idealfall ist. Das Bomberman auch ein Leben verlieren kann, von denen er aber Unendlich hat, zeigt die Herzanzeige oben rechts. 3 davon definieren die Lebensanzeige des kleinen Rackers. Allerdings nicht 3 Trefferpunkte, sondern aufgesplittet in mehrere Teilherzen. Zu schnell draufgehen tut man also nicht. Das passiert meist erst bei den Endgegnern einer Welt. So kann man sich mit den Eigenschaften das Spiel spürbar erleichtern, ohne deshalb gleich durch ein Level zu fegen. Dazu hat man dem Spiel viele andere Dinge spendiert, die es spielerisch sehr aufwerten. Das beginnt bei den kleinen Blitz Karten, die ebenfalls unten im Screen angezeigt werden. Mehrere davon in einem Level versteckt erwartet euch beim Endkampf unerwartete Hilfe von einem zwielichtigen Charakter, solltet Ihr alle Blitzkarten finden. Man muß sie nicht finden, kann es sich aber leichter machen. Ein immer wieder spürbares Phänomen im Spiel. Man kann die Level auch linear durchlaufen und relativ fix durchkommen. Will man alle Aspekte sehen und spielen muß man aber Verzweigen absuchen und die Spielzeit nimmt so drastisch zu. Auf 20 Stunden und mehr kommt man in diesem Spiel locker. Dazu beitragen tun auch die vielen Rätsel innerhalb der Level. Seien es geheime Wege zu finden, mechanische Abhängigkeiten zu lösen oder kleine Minigames zu gewinnen. Alles Dinge die aus dem Spiel ein Spiel auch für Ältere Zocker machen und durchaus fordern.


Krönung des ganzen stellen aber die Charaboms dar. Kleine Wesen, die einmal gefangen unverkennbar an Pokemon erinnern. Diese Charaboms gibt es in verschiedenen Leveln versteckt. Manche findet man so, manche muß man besiegen um sie zu besitzen. Sinn der Charaboms sind ihre Eigenschaften die Bomberman spielerische Aktionen an die Hand geben, die er allein nicht besitzt. Erinnert auch ein wenig an die Dschinn's eines Golden Sun. Habt Ihr eines gefunden wird es rechts unten in einem kleinen Fenster dargestellt. Habt Ihr mehrere davon aktiviert man eines, dessen Fähigkeit nun im Spiel nutzbar ist. So gibt es ein Charabom, bei dem Treffer der Gegner nur die halbe Wirkung bei eurer Energieleiste erzeugen. Oder Ihr könnt plötzlich die Bomben auch in weitem Bogen schmeißen. Das diese Fähigkeiten nicht nur Gimmicks sind merkt man ebenfalls sehr schnell. Viele Passagen sind nur mit einer speziellen Fähigkeit zu schaffen. Sei es Bomben über eine gewisse Entferung zu schmeißen um z.b. einen Schalter zu aktivieren oder einen bestimmten Gegner zu erledigen. Die Charaboms besitzen nun ihrerseits wie in einem RPG bestimmte Eigenschaften und eine Level Anzeige. Um sie zu entwickeln muß Bomberman ebenfalls Ereigniskarten für die Charaboms finden. Je höher das Level eines Charaboms um so besser ist seine Kampfkraft, was Ihr jederzeit über das Pausenmenu nachvollziehen könnt. Denn viele Charaboms findet der Spieler nur in ganz speziellen Boxen, die man versteckt in den Leveln findet. Um sie zu bekommen wird wie in einem Pokemon Kampf gegen sie gekämpft. Man wählt zwischen seinen verfügbaren aus und schickt sie in den Kampf, der nun Rundenbasiert vonstatten geht. Schafft man es die HP Leiste des "wilden" Charaboms auf Null zu bringen darf man es behalten und seiner Sammlung zuteilen. Das auch sie das Spiel teilweise leichter machen merkt man je weiter man kommt. Durch die immer wieder neuen Features, die Bomberman durch ein neues Charabom bekommt, macht diesen spielerischen Part sehr wichtig. Auch wird das ganze mit der Zeit aufgewertet da man die Charaboms versuchen kann zu kombinieren. Eine Prise Dragon Quest ist also auch enthalten und man darf sich überraschen lassen welches neue Charabom man nach einer Kreuzung erhält und welche Eigenschaft man erhält. Dabei ist auch oftmals Logik vonnöten um durch die Level zu kommen. So kann man finale Schalter erst dann aktivieren, wenn man im angrenzenden Gebiet bestimmten Aufgaben gelöst und Wege geöffnet hat. Man steht praktisch vor dem finalen Schalter, erreicht ihn durch einen Zaun aber nicht und muß erst weit ausholend drumherum durch das Level wandern. Da Bomberman nicht springen oder klettern kann müssen die Bomben für so ziemlich alles benutzt werden.

Durch die verschiedenen Varianten teilweise durch probieren, teilweise auch offensichtlich. Aber das gefällt mir gut am Spiel und bietet so recht viel Tiefgang, den man dem Spiel anfangs ob der kindlichen Grafik nicht zutraut. Je länger um so schwerer bewahrheitet sich hier sehr. Die Level werden größer und die Gegnerschaft anspruchsvoller. Vor allem die Endgegner haben mir sehr gefallen und lassen die in einem Starfox z.b. spielerisch hinter sich. Für jeden eine neue Taktik geht es teilweise über mehrere Runden, wo man sich oft wünscht doch alle Blitzkarten gefunden zu haben. Teilweise war das auch bei mir so und ich habe Level nochmal gespielt, was jederzeit geht um bloß diese Karten zu finden. Das einzige was den Spieler halt immer wieder einschränkt ist die fehlende Möglichkeit sich völlig frei zu bewegen wie in einem Spyro oder Starfox. Ein 3D Adventure in dem Sinne ist das Spiel also nicht. Dazu sind trotz Verzweigungen die möglichen Wege immer vorgegeben. Einfach mal so umher zu wuseln und weite Gegenden zu erkunden ist also nicht möglich. Die Stärke des Spiels liegt deshalb eher auf den spielerischen Aspekten der Rätsel, Gegner und Charaboms. Erst wenn der Spieler am Ende einer Welt den Endboss wirklich besiegt hat ist das Level auch zu Ende und man bekommt einen der gesuchten Kristalle. Gelungen ist der Sound, der richtig schön melodisch zum Geschehen paßt. Zwar leicht japanisch angehaucht fördern sie den Spielfluß und bieten neben kleineren Effekten immer wieder verschiedene Stücke an. Grafisch wie schon erwähnt Geschmackssache, wobei man auch hier Abwechslung eingebaut hat. Ob nun im inneren von Waldgegenden, inmitten einer Ozean Umgebung vorwärts kommt oder Schnee und Wüstenlevel durchquert. Überall begleitet euch die kunterbunte Cel-Shading Grafik. Ein teilweise anderes Bild zeigt sich im Kampfspiel Modus, der den Multiplayer definiert. Wobei auch der Einzelspieler alle Modis allein gegen Computergegner spielen kann. Aber Sinn der Sache ist schon das Spielen gegen menschliche Mitstreiter. Ihr habt hier 5 verschiedene Spielmodis zur Auswahl. Neben dem Standard Modus, wie man ihn schon seit Bomberman Urzeiten kennt gibt es den Reversi Modus, den Münzen Modus, den Revanche Modus und den Ausweichkampf. Der Urvater der Bomberman Multiplayer Schlachten ist der Standard Modus. Auf einem festen Areal, das über den gesamten Screen reicht versuchen alle Spieler jeweils der letzte lebende auf dem Parcour zu sein. Durch reichlich Kisten und allerlei verschiedene bauliche Varianten wird dies erschwert. Oder wie wäre es mit Röhren, die man kurzzeitig nutzen kann. Neben den einfachen Bomben die man hier legt gibt es ebenfalls hier in allen Modis die Ereignis Karten um schneller zu laufen, mehrere Bomben zu legen oder deren Wirkung zu vervielfachen.


Man hat reichlich Dinge eingebaut, die aus dem Multiplayer weit mehr als nur eine Beigabe machen. Für Bomberman Geschädigte dürfte hier die Erfüllung enthalten sein. Dementsprechend hat man hier wie in den anderen Modis auch ein Setup zur Verfügung. So kann man z.b. auch im Team spielen um im 2 gegen 2 die Action auszukosten. Desweiteren ob und wie ein ablebender Charakter wieder einsteigt. Ob als Bombenwerfender Randbetrachter von Außen oder eben wieder im inneren der Location. Im Reversi Modus ist es nun die Aufgabe Felder zu markieren. Legt man seine Bombe ab und wartet die Explosion ab nehmen die getroffenen Felder die Farbe des eigenen Spielers an. Da dies natürlich auch die Gegner versuchen und auch hier Ereigniskarten enthalten sind ein recht hektischer Modus. Im Münzen Modus enthalten weggebombte Kisten verschiedenwertige Münzen, die man einsammeln sollte. Wer nach Ablauf der eingestellten Zeit die meisten hat darf sich als Sieger bezeichnen. Im Ausweichkampf dürfen nun Bomben nicht selber gelegt werden, sondern fallen von oben in die Arena. Nun können die Spieler diese nur kicken oder stoßen, was der ganzen Sache einen zusätzlichen Schub verpaßt. Im Revanche Kampf, der mir persönlich am wenigsten gefällt spielt Ihr von außen und müßt immer wieder auftauchende Maulwürfe abballern. Hier hat man das Spielprinzip ein wenig zweckentfremdet. Aber durch die anderen möglichen Varianten mit vielen verschiedenen grafisch gestalteten Umgebungen und Arealen ist immer wieder Spielspaß gegeben. Freunde dieser Multiplayer Kämpfe werden hier ihre Freude dran haben. Aber auch im Single Player zeigt das Spiel, je länger man es spielt einen nicht zugetrauten Tiefgang, in dem man die einzelnen Feature wie die Charaboms, die Bomben Varianten und Eigenschaften des kleinen Bombermans immer mehr miteinander vermischt. So baut sich die Spielkurve langsam, aber stetig auf und mündet in 20 Stunden und mehr Spielspaß. Da man mit dem Kampfspiel Modus ein immer wieder spaßbringendes Feature mitbringt ist der "Wiederholungstäter" hier gut bedient und man holt das Spiel immer wieder einmal hervor. Wer dagegen auf langes Entdecken der Locations in reinen 3D Gebieten steht sollte erst einen prüfenden Blick wagen. Wer auf das Adventure Feature steht und mit Cel-Shading nicht auf Kriegsfuß steht ist mit Bomberman Generation gut bedient.

PLUS - MINUS LISTE

+ Stetig steigender Anspruch
+ Klasse Multiplayer
+ Charaboms
+ Entwicklung des kleinen Bomberman
+ Gelungene Soundstücke

- Grafik Geschmackssache
- Keine Rücksetzpunkte
- Kein Punktgenaues Speichern
- Nach Ableben Stats immer wieder 0

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Vivendi
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Jedi Knight II
- Starfox Adventures
- Harry Potter 2

WERTUNG

GRAFIK:
73%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
78%

MULTIPLAYER:
88%

GESAMTWERTUNG:
80%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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