SYSTEM:           GCN-PAL
ENTWICKLER:
Vicarious Visions

GENRE:             Act.Adventure
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      27 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    4-10
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Gering
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 27.12.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Für Star Wars Fans, die ihre Leidenschaft gerne an Konsolen ausleben, wird zur Zeit wieder einiges geboten. Neben "Clone Wars" steht Ende Januar auch das heißerwartete "Bounty Hunter" an und wirbt um die Gunst der spielenden Fangemeinde. Mindestens genauso vielversprechend wie oben genannte Titel, erschien vor kurzer Zeit die PC-Adaption "Star Wars - Jedi Knight II". Obwohl wir als Konsolenspieler mehr als ein halbes Jahr auf diese Version gewartet haben, war ich doch voller Vorfreude, als das Testexemplar bei mir eintrudelte. Doch gleich zu Beginn zeigen sich erste Mängel, die auf eine schnelle Umsetzung von PC auf Konsole zurückzuführen sind. Zwar enthält das Spiel an sich auch alle positiven Aspekte des großen PC-Vorbildes, Ungereimtheiten bezüglich der grafischen Darstellung - besonders in Zwischensequenzen - lassen sich deshalb aber noch lange nicht unter den Tisch kehren. Aber lest selbst, ob uns Spielern eine spielerische Glanzleistung oder doch eher nur ein halbfertiges Produkt zur schnellen Geldvermehrung vor den Latz geknallt wird. Eindeutig klar ist, dass das Spiel von einer derartig starken Lizenz insgeheim kräftig profitiert, natürlich muss das Spielerische auch stimmen, meist verkaufen sich weltweit bekannte Namensrechte aber ohne großartiges Zutun seitens des Entwicklers. Da die PC-Version schon große Erfolge verbuchen konnte, erhofft man sich von der GC- beziehungsweise Xbox - Version ähnlich große Erfolge um sich ein nettes Zubrot zu verdienen. Starten wollen wir aber zuerst im Hauptmenü des Spieles, in dem die Optionen "Neues Spiel", "Spiel laden", "Jedi Arena", "Optionen" sowie "Extras" aufgeführt sind. Innerhalb der Optionen kann man unter vier Controllerbelegungen wählen, erweiterte Steuerungsmöglichkeiten ändern (zum Beispiel Sichtweise umkehren) sowie die Soundoptionen nach Belieben verändern. Das Menü Extras bietet den Freunden der Bonusmaterialien ein weitgefächertes Archiv an interessanten Möglichkeiten. Hier kann man zum Beispiel alle möglichen Charaktere per Zoom und Rundumblick betrachten, ihre jeweilige Geschichte abrufen sowie bereits erspielte Zwischensequenzen ansehen. Ebenfalls existiert hier eine Galerie sowie die Kartenauswahl der bereits gespielten Levels im Spiel. Des weiteren können die Mitwirkenden in Form eines Abspanns begutachtet, sowie Codes innerhalb des Cheatsmenüs eingegeben werden. Vorneweg ist zu erwähnen, dass das Spiel ganze 27 Speicherslots benötigt - meiner Meinung nach eindeutig zu viel. Wenn man bedenkt, dass die erste offizielle Memory Card von Nintendo lediglich 59 davon besitzt... Das Abenteuer spielt neun Jahre nachdem sich Kyle Katarn für den Tod seines Vaters gerächt hat


Das Imperium wurde in der Schlacht bei Endor zurückgeschlagen, die Neue Republik kämpft immer noch gegen aufständische Gruppen, die dem Imperium angehören. Da Kyle Katarn beinahe der Dunklen Seite der Macht erlegen wäre, entschließt sich dieser sein Lichtschwert und die Nutzung der Macht an den Nagel zu hängen und sich eher auf kleiner Aufträge, an der Seite von Jan Ors, zu konzentrieren. Zwar kämpft er immer noch für das Gute und daher im Auftrag der Neuen Republik, seinen vergangenen Titel als Jedi-Ritter will Kyle jedoch nicht mehr hören. Nichtsdestotrotz kommt es zu Störungen auf dem Außenposten von Kejim, Kyle und Jan werden einberufen, sich nach dem Rechten dort umzusehen. Wie der Zufall so will, verlaufen die Ereignisse derartig ineinander, dass Kyle gar keine andere Möglichkeit hat, als erneut nach seinem Schwert zu greifen um ein weiteres Mal den Kampf gegen das wiedererstarkte Imperium aufzunehmen. Zu Beginn entscheiden wir uns für einen von insgesamt vier Schwierigkeitsgraden, wobei "Jedi-Meister" erst nach dem Durchspielen von "Jedi-Ritter" anwählbar wird. Besonders für Anfänger geeignet ist "Padawan", im Härtegrad "Jedi" wird der Spieler aber auch schon ansprechend gefordert, teilweise gibt es derartig schwere Stellen, dass man aus dem "Erneut-Laden"-Bildschirm überhaupt nicht mehr herauskommt. Ebenfalls zur Statusanzeige gibt es einiges zu erklären: die linke untere Anzeige zeigt dem Star Wars Fan den Gesundheits- respektive Schildzustand, wobei ersterer rot und letzterer grün dargestellt wird. Ist der Gesundheitswert am Nullwert angekommen, segnet Kyle das Zeitliche und man muss vom zuletzt gespeicherten Punkt aus erneut beginnen. Auf der rechten Seite des Bildschirms findet Ihr die Munitionsanzeige sowie die Leiste, die die Macht widerspiegelt. Jene Fähigkeiten lernt man erst im Laufe des Spieles, kann sie dann aber per "L"-Button ununterbrochen einsetzen - so lange bis die Macht-Leiste verbraucht wurde. Hilfreich ist, dass sich diese mit der Zeit erneuert, daher könnt Ihr Fähigkeiten der Macht häufiger einsetzen. Verwendet Kyle das Lichtschwert, dass er im Laufe des Spieles bei Luke Skywalker auf Yavin findet, erscheint eine weitere Anzeige, die den Kampfstil des Schwertes angibt. Dieser unterscheidet sich in drei unterschiedlichen Ausführungen, wobei die Gelbe für den mittleren Stil, die Rote für den kräftigen Stil und zuletzt die Blaue für den schnellen Kampfstil Pate steht. Soviel fürs Erste zu den Anzeigen, die Ihr am Spielbildschirm vorfindet. Wenn Kyle an bestimmten Stellen mit der Umgebung interagieren kann, erscheint ein kleines Handsymbol, dass darauf hindeutet, dass unser Protagonist entweder bestimmte Schalter betätigen, voluminöse Kisten öffnen sowie ganze Apparaturen in Gang setzen kann.

Schalter sind teilweise derartig unscheinbar im Level versteckt, dass man hin und wieder herum irrt, auf der Suche nach dem letzten Schalter, der mir den Ausgang zum nächsten Level versperrt. Ebenfalls dient das spielerische Fadenkreuz als hilfreiches Mittel im Kampf gegen das Imperium. Leuchtet dieses rot, habt Ihr es mit feindlichen Truppen zu tun, wobei grün für freundlich-gesinnte Verbündete steht und das blaue Fadenkreuz für Objekte, die durch die Macht in irgend einer Weise dienlich verändert werden können. Ein wesentlicher Unterschied zu reinrassigen Shootern stellen zum einen die zwei verschiedenen Perspektiven, zum anderen die komplexen, vielseitigen Aufgaben innerhalb des Spiels dar. Kämpft Kyle anfangs mit einer der unterschiedlichsten Waffen wie der Blaster-Pistole, dem imperialen Schnellfeuergewehr oder dem Tenloss-Disruptorgewehr in der First-Person-Perspektive, wechselt diese im Kampf mit dem Lichtschwert in eine Tomb-Raider-ähnliche Perspektive mit Ansicht von hinten. Auch alle weiteren Schießprügel lassen sich lediglich aus der Ich-Perspektive bedienen, dem Spieler bleibt die freie Wahl, seine Thermaldetonatoren, Kontaktminen sowie das durchschlagskräftige Merr-Sonn-Raketensystem aus beiden Perspektiven zu verwenden, verwehrt. Seid Ihr zu Beginn Eures Abenteuers noch meist mit dem Umgang Eurer Munitionsschleudern beschäftigt, fällt im späteren Spielverlauf der besondere Augenmerk wohl eher dem Laserschwert zu, da es mit diesem einfach eine Menge Spass bereitet, ganz normale Fußtruppen auseinander zu nehmen. In Verbindung mit dem Control Stick, bietet der Kampf mit dem Schwert eine Vielzahl an effektiven Angriffsmöglichkeiten, wobei mir besonders die Situation zusagt, in der zwei Lichtschwerter aufeinander treffen und nur durch Mühe von einander getrennt werden können. Allein schon das atmosphärische Rauschen der Schwerter versetzt mir eine Gänsehaut, da die Geräusche dem Film sehr gut nachempfunden wurden. Obwohl ein Schwertkampf viel Laune mit sich bringt, hinterlässt er doch das ein oder andere Mal auch schwerere Verletzungen, die mit Hilfe der lokalen Auffrischstationen aber wieder verarztet werden können. Neben den Gesundheitsstationen findet man auch einige, die Munition in die geleerten Waffen zurück bringen. In den Levels verteilt, trifft man häufig auf Bacta Gefäße, die kleinere Wunden um 25 Punkte auffrischen. Für dunkle Räume extremst hilfreich ist die Nachtsichtbrille, die im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkle bringt. Als weiteres nützliches Inventargut hat Kyle ein Neuro-Saav-Elektrofernglas, dass weit entfernt liegende Objekte vergrößern kann. Hierzu benötigt man zwar Batterien, diese findet man aber im Laufe der Levels häufiger.


Besonders toll ist der Einsatz der "Kräfte der Macht". Ist man erst einmal im Trainingszentrum auf Yavin bei Luke Skywalker angekommen, erlernt man diese in Form eines Aufgabenparcours. Mit dem "Schub" ist es Kyle möglich, verschiedene Gegenstände umherzuschieben, ebenso kann man seine Gegner von einer Plattform befördern. Immer wieder lustig einen angreifenden Gegner per "Schub" in den Abgrund zu befördern - einerseits unfair, jedoch ein kleiner Augenschmaus ;-) . Weiterhin erlernt Kyle den "Griff" mit dem er Objekte zu sich holen kann; in einer ausgebauten Machtform kann unser Retter der Gerechten auch die Waffen feindlicher Bösewichte ihrer entledigen. Neben der "Geschwindigkeit" gibt es noch die sehr nützliche "Heilungs"-Macht, die es Kyle erlaubt, seine Wunden zu verarzten. Der "Geistestrick" stört die Gedankengänge gegnerischer Personen und verhilft Euch somit zu Situationen, die Ihr nie für möglich gehalten hättet. Ein Beispiel hierfür wäre ein Bediensteter, der durch die Geistesmacht eine bedeutende Tür öffnet, so dass Kyle ungehindert im Abenteuer fortschreiten kann. Mit der Zeit verbessern sich die Mächte in bis zu drei Stufen, sprich, sie benötigen entweder weniger Kraftaufkommen oder erlauben es unserem Spieler weitere Fähigkeiten auszuführen. Somit springt man in der dritten Stufe des "Macht-Sprungs" ganze achtmal so hoch wie am Anfang des Spieles. Der zu Beginn erwähnte Schwierigkeitsgrad ist stellenweise ziemlich hoch. Zwar besitzen die gegnerischen Sturmtruppen et cetera zwar keine überaus kluge KI, reagieren aber doch soweit, dass sie dem Fremdfeuer immerhin ausweichen oder während des Spurts das Feuer auf Kyle aufnehmen. Da die Steuerung unseres Charakters ein wenig dröge umgesetzt wurde, hat man teilweise nur eingeschränkte Möglichkeiten, feindliche Truppen sofort zu erledigen. Auf dem PC bietet die Steuerung mit der Maus schon wesentlich komfortablere Steuerungsmöglichkeiten. Die Gegneranzahl in Sachen Quantität ist beachtlich, jedoch sind auch unterschiedliche Figuren reichlich vorhanden, so dass die Waffengefechte immer Spass bereiten und nicht langweilig werden. Besonders der Aspekt, dass man ununterbrochen irgend etwas zu tun hat, versetzt dem Spiel einen weiteren Bonuspunkt in Sachen Dauermotivation und Spielspass. Hier muss ein Schalter gedrückt werden, dort muss man für Lando Calrissian einige Treibstoffzufuhren durch unterschiedliche Symbolkombinationen wieder in Gang bringen. An anderer Stelle warten einige Kisten auf eine Sprengung um sich Zugang zu den nebenliegenden Räumen zu verschaffen. Immer wieder versuchen stationäre Geschütze Kyle von seiner Aufgabe abzubringen, Laserbarrieren müssen geschickt umgangen oder gar per Detonationspack in die Luft gejagt werden (ich empfehle Euch genügend Entfernung zu wahren, da Ihr ansonsten einen bitteren Bildschirmtod sterben werdet).

Ebenfalls muss der Einsatz der Macht gut beherrscht werden, da mit diesem verschiedene Kisten verschoben werden müssen um beispielsweise einen Aufzug in Gang zu bringen, des weiteren werden Loren per "Schub" bewegt um einen Geheimgang freizulegen, der Euch den Zutritt zu verborgenen Teilen innerhalb des Levels verschafft. In jedem Level gilt es auch verschiedene Verstecke zu finden, die meist nützliche Bonusitems enthalten mit denen sich Kyle heilen kann. Nach jedem Level wird eine Art Ergebnisbildschirm aufgelistet, der die abgegebenen Schüsse sowie die Treffergenauigkeit darstellt. Ebenfalls sieht man die erspielten Bonusfeatures, die entweder Charaktere für den Multiplayermodus darstellen oder weitere Karten, auf denen man seine Gefechte austragen kann. Grafisch gesehen, müsste man dem Titel einiges an Prozenten abziehen. Lieblose Texturen wie zu Zeiten des N64. Dermaßen verschwommen, wirken die Texturen über Jahre hinweg veraltet. Die Levels an sich sind zwar wunderbar gestaltet und vorbildlich im Bereich der Abwechslung, jedoch trübt den Gesamteindruck die grafische Rückständigkeit. Vor allem der schlechte Bildaufbau während schnellen Drehungen lässt auf eine schnelle und kostengünstige Adaption zurückschließen. Ganz gleich ob man auf einem Außenposten vor feindlichen Sturmtruppen in Deckung flüchtet oder innerhalb einer riesigen Station vor gegnerischen Laserfeuern flieht. Die Abwechslung in Sachen Levelaufbau und -Abwechslung ist einmalig und dient wohl als Vorbild für kommende Spiele, unterstützt von der pompösen, epochal wirkenden Sounduntermalung ein fantastisches Spielgefühl das in dieser Art seinesgleichen sucht. Auch die tollen Soundeffekte wie beispielsweise die Waffengeräusche oder mein Liebling, das Lichtschwert-Rauschen, faszinieren mich jedes Mal auf ein neues. Wie schon gesagt ist der Sound aber einer der besten überhaupt, Star Wars Fans wissen wohl warum ich das behaupte. Apropos Star Wars Fans: Neben dem Single-Player bietet das Spiel auch die Möglichkeit, Jedi Knight II zu zweit im Multiplayer zu spielen. Für einen Vier-Spieler-Modus hat es dann wohl doch nicht gereicht, jedoch tut es der Zwei-Spieler-Modus allemal, da man bis zu zehn Bots dazu schalten kann. An ein TimeSplitters 2 reicht er zwar bei weitem nicht, jedoch hat das Spiel Dank der tollen und unterschiedlichen Karten wie dem Todesstern, der Bespin-Straße oder Kriegsparteien eindeutig Potenzial und besonders der Umfang kann wie der des Solomodus durchgehend begeistern. Da man wie bei anderen verwandten Spielen gleichen Genres ähnliche Faktoren verändern darf, ist es hier ebenfalls der Fall.


Vom Zeitlimit über Einstellungen bezüglich der Mächte lässt sich so ziemlich alles nach Belieben verändern, vor allem sehr wichtig in Sachen Bots und deren Schwierigkeitsgrad. Die Modi im Allgemeinen sind durchweg gelungen und verfeinern einen geselligen Abend zur vollkommenen Gemütlichkeit. Im "Free-For-All"-Modus kämpft jeder gegen jeden, im Holocron-Free-For-All startet man ohne die mächtigen Kräfte, jedoch ist dieser Modus ähnlich dem des "Free-For-All"-Modus. "Jedi-Meister" bietet den Spielern die Möglichkeit, nach dem Lichtschwert zu suchen um durch dessen Besitz in allen Machtkräften Stufe drei zu erhalten. Des weiteren findet man den klassischen "Capture-The-Flag", "Team-Free-For-All" sowie den "Duell"-Modus in dem man nur zu zweit gegeneinander antreten darf. Mit der Zeit kämpft man auch gegen weitere Kandidaten und bahnt sich somit den Weg an die Spitze. Jedoch hat das Spiel allein schon im Soloplayer dermaßen viel Potenzial, dass der Multiplayer nur als Zusatz anzusehen ist, dennoch in sehr hoher, spielerischer Qualität. Bis auf die derben, grafischen Unstimmigkeiten - hervorzuheben sind die billigen Zwischensequenzen, die vor Unschärfe nur so glänzen - gestaltet sich das Spiel als Hitkandidat, der andere Games gleichen Genres bei weitem ins bittere Hinterland bugsiert. Steuerungstechnisch gut, jedoch die langsamen Bewegungen von Kyle könnten - im Gegensatz zur PC-Version - etwas präziser umgesetzt sein. Durch den Aspekt der hohen Rätsellast und dem deftigen Härtegrad eindeutig ein Titel, der durch lange Dauermotivation glänzt. Spieler, die ungern auch zum zehnten Mal an einer Stelle von Neuem beginnen, sollten sich lieber von diesem Titel fern halten. Alle anderen können ohne Zweifel zugreifen. Für richtige Star Wars Fans gilt: 86 % + X

PLUS - MINUS LISTE

+ tolle Rätselkost
+ ergiebige Lizenz
+ Star Wars Feeling pur
+ geniale Kräfte der Macht-Fähigkeiten
+ perfektes Leveldesign

- grafisch gefloppt
- miese Zwischensequenzen
- gewöhnungsbedürftige Bewegungssteuerung

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Activision
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Bomberman Generation
- Starfox Adventures
- Harry Potter 2

WERTUNG

GRAFIK:
69%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
90%

MULTIPLAYER:
85%

GESAMTWERTUNG:
86%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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