SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Aki

GENRE:             Wrestling
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      2 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    3-9
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Gering
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 07.07.2003


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Bereits der Titel meines aktuellen Tests lässt erahnen, dass "Def Jam Vendetta" keines der üblichen Wrestling-Spiele zu sein scheint. Logischerweise handelt es sich bei den Vertretern von "Def Jam Vendetta" nicht um gewöhnliche Wrestling-Stars - beispielsweise aus der WWE - sondern wie der Titel bereits aufklärt, um Rapper des US-Plattenlabels "Def Jam Records". Zugegebenermaßen war ich mit der Materie nicht sonderlich vertraut und musste daher erst einmal ein paar Infos zusammentragen um mich besser zu Recht zu finden. Die Hauptakteure des Spiels sind folglich musischer Natur und repräsentieren sich, respektive ihre Rapkünste, auf den Brettern, die die Welt bedeuten. In "Def Jam Vendetta" geht es jedoch mit Sicherheit nicht darum, wer das schönste Liedchen trällern kann, vielmehr zählt die Schlagfertigkeit Eurer Protagonisten - präsentiert wird das gesamte Game in einer Art und Weise, wie ich es gerne häufiger erleben würde. Mit einem Wort lässt sich das komplette Spiel perfekt beschreiben - ganz gleich ob muskelgestählte Kämpfer, die grandiosen (jedoch qualitativ nicht on top) Zwischensequenzen oder die musische Untermalung - die Präsentation des Gesamten ist einfach nur verdammt COOL! In Verbindung mit den überspitzten Rap-Wrestlern (Method Man, Scarface, Ghostface Killah, Redman, WC and last but not least DMX…), die eher mit ihren Oberarmen zu denken versuchen würden, ergibt sich eine brillante Atmosphäre, die während des Testzeitraums immer präsent war. Beginnen möchte ich allerdings wie üblich mit den technischen Gegebenheiten. Mal gleich eines vorneweg: Zur absoluten Obercoolness fehlt dem Titel bedauerlicherweise der - dabei nicht zwingend benötigte - 60 Hz-Modus, jedoch wird dieses Manko durch die sparsame MemoryCard - Belegung wieder ausgeglichen (zwei Seiten). Auch wenn es einige von Euch bestimmt schon wussten, handelt sich bei "Def Jam Vendetta" um einen Ableger aus der viel versprechenden und daher erfolgreichen "EA Sports BIG" - Serie. Genau dass war auch der ausschlaggebende Grund, weshalb mich dieser Titel ganz besonders interessiert hatte: Weil ich schon von "SSX Tricky" und "Freekstyle" mehr als angetan war, hätte ich beinahe meine Hand dafür in's Feuer legen können, dass "Def Jam Vendetta" ähnlich überzeugend werden würde - mit meiner Vermutung sollte ich letztendlich richtig liegen ;-) … Im Hauptmenü angekommen, hat man die Wahl unter sieben Menüpunkten, die von der "Story" über den "Battle" bis hin zum "Survival"-Modus gehen. Daneben dürft Ihr innerhalb der Options die verschiedensten Bildschirm- sowie Musikeinstellungen vornehmen, ebenfalls ist es Euch hier möglich, manuell den Schwierigkeitsgrad (3 Stufen) nach Belieben zu verändern.


Des Weiteren habt Ihr Zugriff auf Eure erreichten Highscores oder Ihr ergötzt Euch in den "Galleries" an den verschiedensten Babes, die ihresgleichen suchen. Frauenliebhaber werden begeistert sein, hat man sogar die Möglichkeit per "A"-Taste in das Bild hinein zu zoomen und somit den Bildausschnitt zu vergrößern. Mit dem Control Stick dürft Ihr nun über die überdimensionalen, sexy Fotos nach Lust und Laune hinweg scrollen. Da man sich gut im Spiel zu Recht finden sollte, bietet der Titel natürlich auch ein umfangreiches, zehn Kapitel umfassendes, selbstlaufendes Tutorial, dass man sich auf jeden Fall verinnerlichen sollte. Um mit der Steuerung 100%ig im Einklang zu sein, könnten nämlich gut und gerne ein paar Stündchen vergehen. Für das Tutorial nicht sonderlich dienlich ist meines Erachtens die komplett englische Sprachausgabe, die uns "Def Jam Vendetta" auftischt. Zwar kann die ausführliche, EA-typische Anleitung vollends überzeugen, jedoch geht es mir gegen den Strich, dass dem Titel nicht einmal deutsche Untertitel spendiert wurden. Auf Grund der Aussprache der Rapper, die oftmals vom umgangssprachlichen Slang geprägt wird, haben es Einsteiger nicht gerade leicht, die Story beziehungsweise Textnachrichten, einwandfrei zu verstehen. Obwohl die Sprachausgabe perfekt in Szene gesetzt wurde, kann man über derartige Schludereien leider nicht drüber hinweg sehen. EA sei Dank aber nur einer von wenigen Ausrutschern, die man in dem Titel vorfindet. Den größten Teil des Spiels verbringt man - sofern man nicht gerade bis zu drei Kumpels um sich schart - höchstwahrscheinlich im Story-Modus, das "Survival"-Menü ist vor allem dann erst interessant, wenn Ihr den "Story"-Mode erfolgreich beendet habt, denn dann ist es Euch möglich gegen alle zuvor erspielten Charaktere (39 an der Zahl, wobei es fünf zusätzliche Bonusakteure zu erspielen gibt) dem Zufall nach anzutreten, koste es was es wolle… Ein kleiner Tipp von mir: Eine Unfallversicherung für außerordentliche Freizeitaktivitäten könnte mit Sicherheit nicht schaden. Um jedoch in den Genuss der kieferbrechenden Hau-drauf-Rapper zu gelangen, solltet Ihr Euch für's Erste der "Story" zuwenden. Zu Beginn habt Ihr die Wahl unter vier Muskelbergen, wobei sich diese in sechs Attributen unterscheiden (Power, Speed, Grapple, Defense, Stamina, Charisma). Mit fortgeschrittener Zeit, erkämpft Ihr Euch immer größere Geldmengen, so dass Ihr problemlos, gegen Bares, Eure Attribute aufpowern dürft. Immer wieder beruhigend zu wissen, dass mein Charakter "Briggs" in Sachen Oberarmkraft bereits an der oberen Grenze der menschlichen Evolution angekommen ist ;-) . Die Zeit ist also gekommen, um im Ring einmal so richtig aufzuräumen.

Michael Buffer würde sagen: "Let's get ready to rumble!" Die Schauplätze von "Def Jam Vendetta" sind an den unterschiedlichsten Orten zu finden, vom heruntergekommenen Hinterhofambiente geht es weiter durch weitläufige Hallen bis hin zur alles entscheidenden "Endschlacht". Weil sich ein alter Kumpel von Euch in Geldsorgen befindet und die komplette Riege des Underground an seinen Fersen haftet, entschließt Ihr Euch dazu für Manny in die Bresche zu springen und im Underground mal richtig aufzuräumen. Um Abwechslung in den Prügelalltag zu bringen, haben sich die Entwickler ebenfalls unterhaltsame Sidestories ausgedacht. So kommt es immer mal wieder vor, dass sich ein bezauberndes Babe in Euren Protagonisten verguckt hat und wie wir alle wissen, ist Ruhm und Ehre nicht unbedingt uninteressant… den Frauen wird es auf jeden Fall gefallen, wenn Ihr Euren Kontrahenten ordentlich unterm Hintern einheizt. Somit dürft Ihr ab und an ein Match bestreiten, dass ausschließlich vom weiblichen Geschlecht ausgetragen wird. Ebenfalls kämpft Ihr innerhalb des Handlungsstranges im Tag Team, um letztendlich Champion dieser Klasse zu werden. Atmosphärisch gut in Szene gesetzt, wird die Handlung durch diverse Zwischensequenzen, die zwar qualitativ ein wenig hinter dem sonstigen Spiel zurück fallen, jedoch gehörig zur Stimmung des Titels beitragen. Ebenso erhält Euer Charakter beinahe nach jedem bestrittenen Match eine Art e-Mail, die den Handlungsstrang weiterführt und auf kommende Ereignisse einstimmt. Die Steuerung des Titels ist komplex, mit ein wenig Mühe jedoch beherrschbar, obwohl man auch nach Stunden noch interessante Raffinessen entdeckt, mit denen man seinen Gegnern ein Schnäppchen schlagen kann. Grundlegend und unumgänglich ist vor allem der "A"-Knopf, da man auf diesem seinen Widersacher packt um kurz darauf einen Move anzuwenden. Der "B"-Button lässt Euren Mitstreiter einen Schlag ausführen, in Kombination mit dem Control Stick habt Ihr die Möglichkeit die unterschiedlichsten Aktionen auszuführen. Wie in guten alten Wrestling-Spielen spielt sich das Geschehen in einem Ring ab, wobei auf einen maßregelnden Ringrichter verzichtet werden muss. Außerhalb des Rings habt Ihr bei weitem mehr Möglichkeiten, da dort logischerweise kein Pin ausgeführt werden kann, ebenso darf sich Euer Kontrahent bei fiesen Legdrops nicht an den Seilen festhalten, um die Aktion kurzzeitig zu unterbrechen (Ropebreak). Desgleichen könnt Ihr Eure Widersacher mit saftigem Schwung gegen die Gitterabgrenzungen jagen, was wiederum zum vorübergehenden Black - Out des Gegenübers führt. Befindet sich Euer Gegner in einem kurzfristigen Taumelzustand könnt Ihr ihn zum einen nach Belieben vermöbeln, zum anderen könnt Ihr Euch auf einen Turnbuckle begeben, von dem Ihr heftige, gezielte "Luftangriffe" ausführen dürft.


Neben der Gesundheitsanzeige spielt vor allem der Gesundheitstank eine bedeutende Rolle im Spiel, denn er zeigt Euch auf, in welchem Bereich Eure Energie wieder hergestellt werden kann. Bei erfolgreichem Ausweichversuch während eines Pins habt Ihr zudem die Möglichkeit Euren Gesundheitstank um ein kleines Stückchen wieder aufzufüllen. Wesentlich interessanter ist meiner Ansicht nach die so genannte Schwunganzeige, die durch die Ausführung verschiedenster Moves aufgeladen wird. Gelingt es Euch das gesamte Repertoire Eures Kämpfers unter Beweis zu stellen, habt Ihr gute Möglichkeiten jene Anzeige komplett zu laden. Denn nur dann seid Ihr in der glücklichen Lage mit einem beherzten Druck des C-Sticks in eine beliebige Richtung, den "Blazin'"-Modus zu aktivieren. Ähnlich einer Wutanzeige versetzt dieser Euren Streiter in einen Rauschzustand, in dem ihm die unvorstellbarsten Super-Moves gelingen. Positiv anzumerken ist die Tatsache, dass jeder Charakter zwei dieser Moves in petto hat, bei über 40 Charakteren ein wirklich interessantes Repertoire: Neben halsbrecherischen Extremüberschlägen schleudert Ihr Euren Gegner - wirbelwind-mäßig - durch den Ring oder versetzt ihm kühne Fußtritte in sein bestes Stück! Vor allem solche Aktionen bescheren Eurem Alter-Ego mächtige Punkte-Boni, die nach dem Kampf wiederum in bare Münze gewandelt werden. Mit dem schwer verdienten Geld dürft Ihr nun nach Gutdünken Eure sechs Attribute füllen oder aber Ihr kauft Euch wunderbar in Szene gesetzte, erotisierende Porträts überaus hübscher Damen ;-) . Entscheidet Ihr Euch aber für Eure Attribute, habt Ihr in den darauf folgenden Kämpfen beispielsweise ein flinkeres Händchen, lauft mit mörderischem Tempo durch den Ring hindurch, regeneriert gegnerische Attacken in kürzerer Zeit oder aber - auf Grund Eures Charismas - erhaltet durch Fan-Zurufe einen Fortschritt in der Schwunganzeige. Um ein Match zu Euren Gunsten zu entscheiden, habt Ihr die Aussicht Euren Kontrahenten regelgerecht innerhalb des Rings zu pinnen oder aber Ihr beendet den Fight im "Blazin'"-Modus durch ein extravagantes K.O., die langwierigste Methode stellt ohne Zweifel die Aufgabe Eures Gegenübers dar. Da der Körper jedes Charakters in einzelne Abschnitte unterteilt ist (Kopf, Beine, Arme…), besitzt auch jeder Part seine eigene Energieleiste. Bearbeitet Ihr beispielsweise vornehmlich den Kopf Eures Widersachers, wird dieser mit der Zeit ein wenig behäbig und winkt schlussendlich "mit der weißen Fahne" (Submit). Besonders in fortgeschrittenen Matches, in denen regelgerechte Methoden häufig nur schwer durchführbar erscheinen, ist genau dieses Vorgehen eine interessante Alternative.

Ebenso empfiehlt es sich bei besonders widerstandsfesten Haudegen, häufig die Konter - Taste zu benutzen, sei es schlagkräftigen Hammerhits zu entgehen oder aber dem vermeintlich ausweglosen Pin zu entkommen. Des Weiteren könnt Ihr mit der "R"-Schultertaste einen gegnerischen Schlag blocken, was vor allem in den Tag Team Matches von Vorteil sein dürfte. Ähnlich interessant und auf Dauer auch sehr motivierend ist der Multiplayer-Modus, wobei dieser simultan für vier Spieler geeignet ist. Einzige Voraussetzung um einen Kampf interessant zu halten, sollte sein, dass sich Euer/Eure Gegenüber auf ähnlichem Niveau wie Ihr befinden, sprich, sie sollten schon ein wenig in "Def Jam Vendetta" trainiert haben. Zum einen stoßt Ihr im "Battle"-Mode auf das reguläre "Single-Match", Mann gegen Mann. Ganz klar, dass derjenige siegreich den Ring verlässt, der letztendlich die größere Ausdauer aufweist. Die Austragungsorte der einzelnen Fights sind vom "Story"-Modus-Fortschritt abhängig, da Ihr nur in diesem neue Arenen respektive Lokalitäten frei schalten könnt. Im "Free For All"-Modus kämpft Ihr mit bis zu vier Charakteren gleichzeitig im Ring, derjenige der am Ende als letzter noch steht, gewinnt. Im "Tag Team"-Mode stellt Ihr Euch ein Team, bestehend aus zwei Personen, zusammen mit dem Ihr nun gegen zwei menschliche Spieler antreten dürft. Der letzte Menüpunkt ist das "Handicap" in dem ein Spieler alleine gegen eine Gruppe anderer Kämpfer antritt. Wesentlich schwerer, hier erfolgreich zu bestehen, jedoch in Verbindung mit fähigen Mitspielern ein sensationelles Spass - Erlebnis. Im Großen und Ganzen gibt es am Multiplayer-Modus nicht wirklich viel auszusetzen, lediglich ein paar Modis mehr hätten nicht geschadet, aber dieses Kriterium lässt sich beinahe bei jedem Spiel anfügen. In grafischer Hinsicht gibt sich der Titel ordentlich, wenn auch nicht überragend. Die atmosphärisch genialen Zwischensequenzen sind qualitativ nicht ganz so toll gelungen und lassen erahnen, dass es sich um eine Konvertierung handelt, ebenso erblickt man häufig verwaschene Zuschauer, die nicht mehr als ein dünnes Blatt Papier sind. Hingegen bewegen sich die Wrestling-Rapper außerordentlich geschmeidig, nur bei vollem Ring kommt es zu gelegentlichen Clipping-Fehlern, hin und wieder geht dann die Übersicht ein wenig flöten. Die Outfits Eurer Wrestling-Cracks sind ansprechend gestaltet und wie oben bereits erwähnt strotzen sie einfach nur so vor Coolness ;-) . Gleichsam gelungen ist die authentische Stimmenunterlegung der einzelnen Charaktere. Hervorragend umgesetzt, wenn auch nicht in's Deutsche übersetzt, aber der Atmosphäre absolut zuträglich.


Ebenso der Sound, der zwar nicht unbedingt 100%ig meinen Musikgeschmack trifft, aber passt wie die Faust auf's Auge. Mit der Zeit kann es schon hin und wieder vorkommen, dass man zu den einzelnen Raps versucht, seine Lippen mitzubewegen - wenn auch mit mäßigem Erfolg - aber dass ist ja bekanntlich eine andere Sache. Als abschließendes Fazit lässt sich sagen, dass in der "EA Sports BIG"-Serie ein weiterer Titel hinzu gekommen ist, der von gleich bleibend hoher Qualität zeugt und eine große Fangemeinde ansprechen dürfte. Wrestling-Fans könnten unter Umständen bekritteln, dass EA keinen Editor im Spiel integriert hat, meines Erachtens zwar kein Malus, lediglich eine Erwähnung wert. Des Weiteren kann man über die leider fehlende Übersetzung ein paar Worte verlieren, die positiven Aspekte überwiegen allerdings in besonderem Maße. Zum einen die grandiose Atmosphäre, die vom ausgezeichneten Soundtreck bestens unterlegt wird, zum anderen der Spielfluss, der immer wie aus einem Guss wirkt. In Kombination mit den Tag-Team-Matches, den Model-Fights sowie der Option fantastische Galeriebilder käuflich zu erwerben, ergibt sich ein Spiel der Extraklasse, dass dementsprechend gewürdigt werden sollte. Hut ab EA, ich bin begeistert!

PLUS - MINUS LISTE

+ 44 verschiedene Charaktere
+ grandioser Soundtrack der "Def Jam" Stars
+ Atmosphäre, die ihresgleichen sucht
+ abwechslungsreicher Spielfluss
+ hübsche Galeriebilder zum Freispielen
+ komplizierte, jedoch gute Steuerung

- keine deutsche Übersetzung
- mäßige Qualität der Zwischensequenzen
- kein Editor

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher EA
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Legends of Wrestling 2
- WWE Wrestlemania X8
- Legends of Wrestling

WERTUNG

GRAFIK:
80%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
85%

MULTIPLAYER:
86%

GESAMTWERTUNG:
87%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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