SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Neversoft

GENRE:             Trick Action
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      13 Seiten+
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    3-9
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 27.11.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Was EA mit seinen Sportspielen vollführt, das macht Activision mittlerweile mit ihrem Vorzeige Titel Tony Hawk. Eigentlich gibt es nun schon über mehrere Jahre immer ein neues "Update" pro Jahr das den Skater Fan erfreuen soll. Zumindest war der vierte Teil fast schon revlutionär was das Aufgaben Feature ohne Zeitdruck anging und man durfte gespannt sein was in Tony Hawk's Underground denn nun neues einfließen würde. Eines haben die Entwickler um Neversoft geschafft. Inhaltlich erneut ein paar extrem Neuheiten einzubauen und das ganze dennoch unter dem Oberbegriff Skateboard laufen zu lassen. Skateboard Fans der letzten Jahre sollten also auch hier einige Überraschungen erleben. Das beginnt anfänglich schon auf der technischen Seite. Diesmal kommt die GCN Version mit einem 60Hz Modus daher, was im Spiel auch spürbar ist. Dazu eine Memcard Belegung mit minimal 13 Seiten. Wie beim Vorgänger auch kann man dies durch den Skate Park Modus auch erweitern. Hier braucht man z.b. 6 weitere Seiten um einen Park zu sichern. Doch das interessiert uns zunächst wenig und wir schauen auf den neuen Hauptpart im Spiel. Wie immer hat sich Neversoft auch hier wieder einen etwas anderen Vorspann für Ihr Firmenlogo einfallen lassen, so das man anfangs eher auf ein Horrorspiel tippen könnte als auf einen Skateboard Titel. ;-) Der Spielvorspann an sich zeigt erneut unter trashigem um rockigen Sound das was wir alle vielleicht auch in Echt gerne mal können würden - Skateboard Action der perfekten Art und der Spieler wird wie immer sehr passend eingestimmt. Danach landet der Spieler auf dem Hauptmenu und neben zunächst abgedunkelten Punkten wie dem Skateshop und dem Modus "Mach Dir das Deck" laden andere Punkte zu entdecken ein. Neben dem Kern des Spiels, dem Story Modus könnt Ihr freigefahrene Locations im Free for Fun erkunden, in einem Aufgaben Modus spielen oder zusammen mit einem Freund die Locations unsicher machen. Dazu kommen neben den Optionen verschiedene Editoren für einen Park, Decks, Tricks und natürlich einem Skater. Im neuen Spiel sogar Grundlage eures Vorgehens sollte man sich unbedingt einen eigenen Skater erschaffen, den man durch das Spiel führen wird. Die Optionen sind vollgepackt mit nützlichen Dingen wie reichlich anderen Sachen die man sich einfach zurücklehnend betrachten kann. Allein der Entwickler Abspann von Neversoft ist sehenswert und mal was anderes als nur ablaufende Schriften. Dazu kommen reichlich Videos zu allen wichtigen Skatern der Szene, die auch in dieser Version nicht fehlen dürfen. Weiterhin Videos aller wichtigen Sponsoren der Skater, die ebenfalls eigene Clips mitbringen. Aber auch spielerische Dinge stellt man in den Optionen ein. So kann man wie immer den Auto Kick abschalten, verschiedene vor allem neue Aktionen deaktivieren und auch wieder den Bild Modus eurem TV anpassen.


Wie schon erwähnt sollte ein eigener Skater zu Beginn erschaffen werden. Wie immer stehen euch neben persönlichen Angaben verschiedene Styles zu allen Körperteilen zu. Erst später im Spiel könnt Ihr das auch in Sachen Deck machen und so den ultimativen unabhängigen Skater vollenden. Diesem gibt man einen Namen und lenkt dessen Geschicke von nun an im Spiel. Hauppteil des Spiels ist der angesprochene Story Modus. Wer sich auf Locations nach dem alten "feste Aufgaben lösen Prinzip" freut darf umdenken. Allerdings hat Neversoft seine alten Fans nicht vergessen und auch dieser Part ist im Spiel enthalten. Aber dazu später mehr. Der Story Modus beginnt im Endeffekt in einer heruntergekommenen Wohnsiedlung in New Jersey. 2 Freunde, mit denen sich eigentlich alle Skater Fans identifizieren würden leben hier und gehen ihrem Hobby Skateboard Fahren nach. Eines Tages jedoch findet ein großer Skate Event in ihrer Nachbarschaft statt und die beiden Vollblut Amateure machen sich auf den Weg ihren Idolen einmal zuzuschaunen. Just zu dem Zeitpunkt beginnt ihre aufregende Reise, die Ihr von nun an nachspielt. Entgegen alten Tony Hawk Spielen findet Ihr hier also einen richtigen Story Modus vor und erlebt spielerisch den Aufstieg zweier Amateure zu den Profis der Szene. Jetzt am Ende des Spiels kann ich sagen das Neversoft dies sehr gelungen ist und Storymäßig alles durch einen roten Faden verbunden ist. Selbst beim Wechsel in die entlegendsten Locations. 9 davon findet Ihr im Spiel vor, die euch von New Jersey anfangend nach Kanada, Hawaii und sogar nach Moskau bringen. Verbunden sind all diese Locations durch zahlreiche Sequenzen, die vor allem durch sehr detaillierte Gesichterskins auffallen und so den beiden Helden noch ein wenig mehr Persönlichkeit geben. Leider hat man die Sequenzen nur textlich eingedeutscht. Die komplett enthaltene Sprachausgabe im Spiel ist in Englisch gehalten. Innerhalb dieser 9 Locations erwarten euch 27 sogenannte Kapitel, die in sich wiederum die Aufgaben enthalten, die man noch am ehesten mit dem Vorgänger vergleichen kann. Mehrere Kapitel pro Location steht es dem Spieler frei alle zu lösen die man euch vorsetzt, muß es aber nicht um im Spiel voran zu kommen. Positiv das man alle nicht erledigten Sachen jederzeit nachholen kann. Was dadurch unterstützt wird das Ihr euren Skater wieder entwickeln könnt und so später mit einem besseren Skater anfangs schwere Aufgaben lösen könnt. Auch hier hat sich Neversoft Gedanken gemacht und präsentiert das Entwicklungssystem der eigenen Stats in einem neuen Ablauf. Mußte man früher Items einsammeln und seinen Stats zuweisen geht dies diesmal nur über die eigene Leistung. Die Entwicklung eures Skaters geht im gesamten Spiel über 3 Abschnitte. Anfänger, Amateur und Profi.

In allen 3 Abschnitten werden bestimmte Leistungen mit einem "Level Up" belohnt. So reicht es z.b. als Anfänger einen 2 Sekunden Manual hinzubekommen um diesen Wert zu pushen. Oder Ihr landet einen Air sauber und erweitert so diese Fähigkeiten. Finde ich sogar noch besser in seiner Machart als das alte System. Nachdem also die erste Sequenz um unsere beiden Cracks abgelaufen ist entläßt man euch in's Spiel und Ihr dürft euch der Steuerung widmen. Steht man auf dem Board ist eigentlich alles wie im Vorgänger und wer die Steuerung noch beherrscht wird mit der Trickaction der gewohnten Art sehr schnell warm. Die einzelnen Tricks gehen sehr schön von der Hand, wobei wieder das Hauptaugenmerk auf der Landung liegt. 100.000 Punkte Aktionen sind kein Problem mit der richtigen Taktik. Nur stehen wird manchmal zum Problem. ;-) Einmal in der Luft werden die einzelnen Action Tasten plus verschiedenen Steuerkreuz Richtungen erneut zum Moven verwendet. Per Pausenmenu dürft Ihr euch in allen Varianten die vorhandenen Ticks anschauen. Tasten Aktionen werden dabei sehr schnell umgesetzt, was hier sehr wichtig ist. Was die Animationen der Skater angeht hat man wenig verändert. Nicht nur in der Trick Action sondern auch beim normalen fahren oder stürzen ist dies zu sehen. Warum auch. Seit dem 3er gibt es hier ansprechende Kost für den Spieler, so das man Tricks auch visuell nachvollziehen kann. So geht auch der Blutfaktor, der ja enthalten ist ein wenig unter und wirkt im Endeffekt etwas billig gemacht. Unterstützt wird das ganze wieder mit einer hervorragenden Trick Kamera, die euch in diesem Fall nie allein läßt. Einzig bei Action zwischen den unmöglichsten Bauten macht diese gerne mal was sie will. Allerdings ist dieser Part äußerst selten. Immer besser werden aber trotzdem bestimmte Dinge. Manuals waren in einem Tony Hawk noch nie so leicht beherrschbar. Auch Übergange gerade von einem Grind in einen Manual als Beispiel funktionieren perfekt, so das dies sehr oft genutzt wird um vor allem Score Aufgaben zu lösen. Und schon sind wir bei dem was auch hier natürlich nicht fehlt. Auch wenn alles anders aufgebaut ist stehen Aufgaben an die Ihr lösen müßt um im Spiel voran zu kommen. Deren Anzahl ist mit 129 zunächst geringer als im Vorgänger, wird aber durch immer wieder neue Abwechslung aufgewertet. Früher war z.b. das knacken diverser Score Grenzen oder die Buchstaben SKATE finden in allen Locations gleich. Das fällt im neuen komplett weg. In jeder Location erwarten euch zwar inhaltlich auch gleiche Aufgaben wie Scores lösen, Moves an bestimmten Orten zu machen oder in einem Turnier zu bestehen. Allerdings immer anders verpackt und durch die Locations selber auch total anders in der Ausführung.


Dazu kommen Aufgaben in denen Ihr Dinge nach Zeit einsammeln müßt oder versteckte Saufbrüder auch mal aus ihrem Tiefschlaf holen. Ebenso enthalten ist wieder das Skitch Feature um sich an Fahrzeuge zu hängen und ziehen zu lassen. Auch hier ist das Timing verbessert und klappt wesentlich besser als im Vorgänger. Nun kommen aber wohl fast schon die revolutionären Neuerungen im Spiel. Drückt man die Z-Taste beim Fahren so steigt der Charakter plötzlich vom Deck und Ihr lauft wie in einem Adventure durch die Gegend. Das Deck unter dem Arm könnt Ihr auch Springen und per L-Taste an Kanten festhalten. Nur so kommt man z.b. auf Häuser und erreicht die unmöglichsten, aber eben alle Orte im Spiel. Kein Haus ist vor euch sicher wenn Ihr einen Weg nach oben findet. Ihr könnt sowohl im Laufen auf das Deck springen oder mitten in der Luft absteigen. Viele Aufgaben sind nur so zu lösen, da Ihr z.b. Charaktere auf Dächern finden müßt bei denen Aufgaben anstehen die ein Springen vom Dach erfordern. Auch wer in Ruhe eine neue Location entdecken will steigt einfach ab und läuft alles mal ab. Zunächst ungewohnt, gefällt mir das aber sehr gut. Die letzte große Neuerung ist die Möglichkeit fahrbare Untersätze zu steuern. Das heißt das Tony Hawk nun auch zum Rennspiel wird. Entweder in normalen Fahrzeugen steuert Ihr auch schon mal einen Rasenmäher oder ein Elektrocar. Hier allerdings darf man nicht zuviel in Sachen Grafik und Technik erwarten. Die Fahrzeugmodelle sind weder animiert in Sachen Lichter, noch besonders detailliert. Sie sind rein Mittel zum Zweck was man ihnen auch ansieht. Die Steuerung würde in keinem Rennspiel Begeisterungsstürme auslösen, mag aber für die kurzen Einlagen hier ausreichen. Die Größe der Locations ist gleich dem Vorgänger oder aber kleiner. Was hier speziell heißt das die Trick Action auf kleinerem Raum erhöht wird ohne das man nun Platzangst bekommen muß. Auch das ist dem neuen Story Modus eher angepaßt. Um eine Aufgabe zu beginnen spricht man entweder einen Charakter an der einen roten Stern über seinem Kopf hat oder aber man wählt die Aufgaben direkt über das Pausenmenu an. Dazu kommen die Cracks der Szene, die es in jeder Location gibt. So trifft man mitten im Level auf einmal einen Tony Hawk. Er gibt euch ebenfalls eine Aufgabe, die meist im knacken eines Scores liegt und Ihr bekommt einen Slot um einen eigenen Trick zu platzieren. Später erhält man dafür auch die Gelegenheit einen eigenen Trick zu entwerfen und abzuspeichern. Wer also bestimmte Sachen besonders gut hinbekommt darf sich hier seine eigenen Moves erstellen. Dazu kommen vor allen Sachen wie Sponsoren finden. Ebenfalls in Aufgaben gelöst müßt Ihr diese finden und beeindrucken um im Spiel voran zu kommen.

Die Interaktion ist in dem Sinne höher als im Vorgänger und man arbeitet Aufgaben nicht immer einfach so ab. Meist enden gelöste Aufgaben in immer neuen Sequenzen und eine weitere Aufgabe schließt sich daran an. Was die Schwierigkeit angeht kann man vor dem Spielstart wählen in welche Kategorie man selber fällt. Wer also sein erstes Skateboard Spiel zockt wählt den entsprechenden Grad an und wird auch nicht so sehr gefordert. TH Cracks finden aber auch ihren Schwierigkeitsgrad und die Aufgaben im Spiel ziehen an. Auch hier hat Neversoft die ideale Mischung gefunden um alte Fans wie neue zu erfreuen. Da auch hier kein Zeitdruck außerhalb der Aufgaben herrscht fühlt man sich auch nicht gehetzt. Das man auch nicht alle Aufgaben machen muß oder eine Reihenfolge einhalten kommt dem spielerischen ebenfalls zugute. So werdet Ihr mit der Zeit besser, steigt im Rang und verbessert eure Stats. Es melden sich neue Sponsoren und man schaltet den Skateshop frei oder kann sich am Ende auch ein eigenes Deck entwerfen. Vergleicht man grafisch Underground mit seinem Vorgänger sind vor allem die Texturen noch besser gelungen. Alles wirkt noch einen Tick schärfer als im Vorgänger. Detaillierte Umgebungen, die durch den Umstand selbst auf Häuser zu kommen noch unterstrichen werden. Natürlich ist wieder irgendwann Schluß. Im gesamten bietet das Spiel aber eine gelungenere Umgebungsgrafik als der Vorgänger. Auch in Sachen Framerate merkt man dies. Wenn man auch sagen muß ganz frei von Rucklern ist auch THUG nicht. Es gibt immer wieder Ecken und Abschnitte die mal Probleme machen. Meist wenn man die Kamera und den Skater sehr hektisch dreht. Im gesamten ist das Spiel aber technisch besser als sein Vorgänger. Die reine Spielzeit ist zunächst geringer, je nachdem welche Schwierigkeit man gewählt hat. Allerdings wird das ganze durch einen weiteren Spielmodus wieder wettgemacht. Denn auf dem Hauptmenu findet man auch den Punkt -Ziele Erstellen/Spielen-. In diesem Modus findet man nichts anderes als Tony Hawk Gameplay der alten Art. Nur mit dem Unterschied das der Spieler seine Ziele selber definiert. Im Endeffekt könnt Ihr euch alle Aufgaben und Orte um diese Auszuführen selber erstellen. Gutes Beispiel ist das Wort SKATE. Hier habt Ihr dieses Ziel wieder und könnt in jeder freigespielten Location die Buchstaben selber platzieren. Das ganze geht mit Scoreabschnitten und allen anderen Aufgaben die es im 4er gab. Perfekt wird es dann wenn Ihr einen Freund habt, der dies für euch einstellt und Ihr so die Underground Locations im TH4 Gameplay spielt. Auch der Multiplayer an sich weiß zu gefallen. Nicht nur das Ihr den Bildschim vertikal wie horizontal nutzen könnt laden vor allem gleich 9 Spielmodi zum Zeitvertreib zu zweit ein.


Neben alten Bekannten wie dem Graffiti oder dem reinen Scoreplay ist z.b. der Feuermodus eine neue Variante. Spielt Ihr diesen könnt Ihr in der Luft einen Feuerball schießen und versuchen den Gegner zu treffen. So wird nun auch ein Tony Hawk zum Shooter. ;-) Ebenfalls gelungen ist in diesem Modus Grafik und Framerate. Wenn dann sind es die gleichen Orte und Aktionen die zu Einbußen führen wie auch im Single Player. Abfallen tut in den Modi der Skate Park Editor. Zwar bietet er nun neben bekannten Elementen auch alle möglichen Häuser als Bauteile an. Allerdings sind die Parks sehr klein und ausladendes Skaten bekommt man hier nicht geboten. Zumindest stellt sich nicht der Spielspaß ein, den man in den normalen größeren Locations hat. Letzter Punkt ist auch in diesem Game wieder der Soundtrack, der sich wohl in all den Jahren nie ändern wird. Zwar immer wieder neue Stücke bleibt doch die Musikrichtung in diesen Spielen gewohnt actionlastig. Auch hier wird man in Tony Hawk's Underground gewohnt unterhalten und alle Stücke passen zum Spiel. Privat würde ich mir das zwar nie anhören, hier im Spiel paßt es zum Geschehen. Im gesamten punktet das Game durch den Story Modus. Auch wenn er in Sachen Aufgaben nicht so ausladend ist wie im Vorgänger. Dafür bieten die Schwierigkeitsgrade genug Spielraum für Einsteiger als auch Cracks. Das man sich seine eigenen Ziele erschaffen kann in jeder Location entschärft dies auch wieder. Grafisch und technisch besser als sein Vorgänger ist auch der Multiplayer besser geworden. Auf jeden Fall genügend Änderungen um den jährlichen Kauf auch hier wieder zu rechtfertigen. Dazu ist wieder vieles neues im Spiel, ohne auf die gewohnt sehr gut von der Hand gehende Trick Action verzichten zu müssen. Und das ist bei einem Tony Hawk Spiel immer noch das wichtigste.

PLUS - MINUS LISTE

+ Gewohnt gute Trick Action
+ Wieder sehr gute Steuerung
+ Story Modus
+ Modus Ziele Erstellen
+ Grafisch gelungen
+ Entwickelbarer Charakter
+ Deck/Trick/Skater Editor
+ Gewohnt gelungener Soundtrack
+ Neues Lauffeature
+ Gelungener Multiplayer

- Sprachausgabe nur Englisch
- Leichtes Ruckeln an best. Stellen
- Weniger Aufgaben als im Vorgänger
- Park Editor

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Activision
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Disneys Skate Adventure
- Evolution Skateboarding
- Tony Hawk 4
- Kelly Slater's Pro Surfer
- Aggressive Inline
- Dave Mirra 2
- Tony Hawk Skateboarding 3

WERTUNG

GRAFIK:
85%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
82%

MULTIPLAYER:
81%

GESAMTWERTUNG:
84%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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