SYSTEM:           GCN-PAL
ENTWICKLER:
LucasArts

GENRE:             Shooter
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      2 Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    1-7
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 19.02.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Das Star Wars Thema wurde ja mittlerweile schon in allen möglichen Facetten spielerisch umgesetzt. Gut für Star Wars Fans, die aus reichlich Genres auswählen konnten wie sie ihr Lieblingsthema spielerisch auskosten wollen. Nachdem mit Clone Wars eine actiongeladener Baller Vertreter erhältlich ist kommt mit Bounty Hunter wieder eine neue Variante auf den Markt. Dabei reiht sich das Spiel in die lange Reihe der Shooter Games in allen Varianten ein. Gerade Men in Black II getestet sollte Bounty Hunter grob in die gleiche Richtung gehen und man durfte gespannt sein was den Spieler nun hier erwartet. Wie der Name schon sagt dreht sich in diesem Spiel alles um das Thema Kopfgeldjäger. Ihr als Spieler übernehmt dabei die Rolle von Jango Fett, einem der besten Kopfgeldjäger den die Galaxie je gesehen hat. Eingebettet in eine durchaus gelungene Story befindet Ihr euch allerdings mittendrin in einer kleinen Intrige, angezettelt von Darth Sidious. Dieser fürchtet um seine eigenen bösen Pläne und nimmt mit Argwohn die Entwicklung zur Kenntnis um einen geheimnisvollen Kult namens Bando Gora. Um deren Erkenntnisse Herr zu werden beauftragt er seinen Schüler Darth Tyranus sich des Problems anzunehmen. So entsteht der Plan durch einen Kopfgeldjäger die Anführerin der Bando Gora zu erledigen. Jango Fett wird davon unterrichtet und erhält den Auftrag ohne jedoch zu wissen das er nicht der einzige sein wird, der sich auf die Jagd begeben wird..... So beginnt ein Wettlauf um die Erledigung dieses Auftrages der sich durch das ganze Spiel ziehen wird. Bevor Ihr jedoch in die Weiten des Alls aufbrechen könnt gilt es wieder die technische Seite zu begutachten. Neben einem 60Hz Modus zeigt sich die Memory Card Belastung von ihrer sparsamen Seite und belegt diese gerade mal mit 2 Speicherseiten, was euch später verschiedene Savegames anlegen läßt. Was hier allerdings weniger wichtig ist, da alle Inhalte auch später einzeln angewählt werden können. Leider bietet das Spiel wie auch Men in Black II keinen Multiplayer, was bei Shootern dieser Art immer ärgerlich ist. Das Hauptmenu kommt so auch recht aufgeräumt daher und läßt spielerisch wenig Möglichkeiten. Über den Punkt Spielen beginnt Ihr das Story Gameplay. Dazu kommen die Optionen, der Statistik Bildschirm sowie die Bonus Funktionen, von denen der Spieler reichlich freispielen kann. Die Optionen dienen der Anpassung des Sounds und Rumble Features, sowie den reinen Spieleinstellungen. Hier kann der Spieler aus verschiedenen Steuer Varianten wählen, sowie die Y-Achse anpassen. Ob nun gespiegelt oder nicht steht zur Auswahl. Einen Schwierigkeitsgrad in dem Sinne gibt es nicht. Man ist also den Vorstellungen der Programmierer auch hier wieder ausgeliefert.


Der Punkt Statistiken bringt euch zu einem Bildschirm auf dem alle erreichten Dinge aufgeführt werden. Wieviele Level Ihr geschafft habt, welche Gegneranzahl sich euren Waffen geschlagen geben mußte und dem Thema Kopfgeldjäger an sich. Da Ihr hier Gegner nicht nur wegballern sondern auch könnt verhaften wird auch dies aufgeführt und ergibt einen Rang der euch zugeteilt wird. Ich war schon immer mehr der Freund der Waffenaction. Deshalb wundert es mich auch nicht das ich als Meuchelmörder oder nur als Mörder im Spiel eingestuft bin. ;-) Die Bonusfunktionen auf dem Hauptmenu bieten euch Punkte,in denen Ihr in verschiedenen Galerien auf verschiedene Dinge Zugriff habt. Natürlich nur dann wenn Ihr im Hauptspiel etwas gerissen habt. So gibt es neben einem reinen Comic eine Artwork Galerie eine Sammelkarten Ecke oder eine Film Abteilung. In dieser werden die Story Filme zwischen den einzelnen Hauptkapiteln auch später nochmal anschaubar. Lohnt sich auf jeden Fall, da diese Filme im Gegensatz zu den reinen Levelsequenzen in HighRes daherkommen und neben feiner Grafik auch sehr gute Sprachausgabe bieten. Etwas das mir auch in Bounty Hunter sehr gefallen hat. Wieder hat EA ein Synchrostudio damit beauftragt, was im Endeffekt eine sehr professionelle und ausdrucksstarke Sprachausgabe zur Folge hat. Das ganze auch in komplettem Deutsch und es gibt hier nichts zu meckern. Doch steigen wir in das Spiel selber ein. Über den Punkt Spielen gelangt man zum Kapitelscreen. Im Spiel liegen vor dem Spieler 6 dieser Kapitel, die aus je 3 Leveln bestehen. Dabei muß der Spieler immer ein Level nach dem anderen lösen um das nächste anwählbar zu bekommen. Abgeschlossen und damit den Übergang zum nächsten Kapitel bilden die angesprochenen HighRes Filme, in denen die Story ebenfalls immer weiter erzählt wird. Beginnt man ein neues Spiel macht der Spieler nochmals Bekanntschaft mit der Story und wie es zur Jagd auf die Bando Gora kam. Desweiteren wird dem Spieler eine weitere Spielfigur bekannt gemacht, die Jango und damit euch von nun an begleitet. Rozatta, eine Toydarianerin bildet sozusagen den Auftragsbeschaffer für Jango und versorgt ihn mit Aufträgen. So beginnt das Spiel anfänglich noch ohne den Bando Gora Hintergrund und das erste Kapitel bildet eher ein Tutorial unter "Wettkampfbedingungen" für unseren Helden. Dabei führen euch die einzelnen Kapitel an die verschiedensten Planeten der Star Wars Galaxie. Mal in den tiefen von Städten geht es von nun an auch in Außenbereichen oder den Tiefen eines Gefängnisses zur Sache. Spielerisch wie Men in Black II ein Shooter, bei dem Ihr den Hauptcharakter in einer Third Person Perspektive steuert.

Grundlage des Spiels ist das Erledigen der Aufträge auf 2 Arten. Zum einen gilt es natürlich auch in diesem Spiel Horden an Gegner zu eliminieren, daneben aber auch gewisse Schurken zu verhaften um das Kopfgeld für sie zu kassieren. Die Steuerung des Helden ist zunächst recht einfach gehalten. Per 3D-Stick bewegt Ihr ihn und könnt per B-Taste springen. Tauchen Gegner vor euch auf könnt Ihr diese automatisch per R-Taste in ein Fadenkreuz holen und visiert sie so genau an. Sind mehrere Gegner vor euch wechselt das Fadenkreuz zum jeweils nächsten wenn der erste erledigt ist. Der C-Stick dient dem Drehen der Kamera, die ab und zu gerne mal Probleme macht. Vor allem immer dann wenn es in Ecken und Nieschen geht wo sie sich logischerweise versucht hinter euren Charakter zu setzen. Zwar nicht so schlimm wie z.b. bei einem Donald Duck Phantomias, aber gerade in diesen Örtlichkeiten spürbar. Nicht gefallen hat mir das Zusammenspiel Laufen und Kamera. Wie in First Person Shootern ist es nie schlecht die Kamera im Laufen auch mal seitlich zu drehen. Hier macht das teilweise Probleme. Denn sehr oft ruckelt das Bild dabei, was kontrolliertes umschauen beim laufen erschwert. Der Z-Knopf dient dem Manuellen Zielen. Dabei bewegt sich der Charakter nicht und Ihr könnt das Fadenkreuz frei bewegen. Ist ungenauer, da Ihr keinen Auto Aim habt, macht sich aber bei entfernt stehenden Gegnern recht gut, da die Kollisionsabfrage sehr genau ist. Die Y-Taste stellt hier die Action Taste dar mit der Ihr Schalter betätigt oder eben auch verhaftete Gegner abliefern könnt. Der X-Knopf dient einer Rolle und dem Ducken des Charakters um z.b. kleine Röhren oder tiefe Eingänge zu gelangen. Wichtigstes Utensil ist aber das Steuerkreuz. Mit ihm habt Ihr die Möglichkeit zwischen euren Waffen und Items durchzuschalten, was unten im Screen angezeigt wird, oder direkt in das Menu zu wechseln, wobei nun das ganze in einen Art Pausenmodus geht und euch nichts passiert. Innerhalb dieses Menus findet man auch den wichtigen ID Scanner. Per Shortcut Taste auf dem Steuerkreuz auch schnell anwählbar ist er unverzichtbar im Aufspüren von gesuchten Schurken. Neben den primären Aufgaben in jedem Level gibt es immer einer bestimmte Anzahl an sekundären Aufgaben. Was nichts anderes ist als die Anzahl der Gegner die Ihr jagen und abliefern solltet um dafür sogenannte Credits zu verdienen. Ist der ID-Scanner angewählt kann man diesen aktivieren, wobei nun nicht geschossen werden kann. Beides benutzen geht nicht. Wie mit einem Nachtsichtgerät kann man nun jeden Charakter in eurer Umgebung abscannen. Ist er clean erscheint eine entsprechende Meldung. Ist eine Prämie auf ihn ausgesetzt erscheint eine fette Info mit Bild. Am Ende steht dann hier immer ob er Lebend oder Tot mehr wert ist.


Am Ende markiert man diesen Charakter. Was übrigens bis zum Ende des Levels aktiv bleibt, was Ihr an einem roten Pfeil erkennt der nun je nach Position zu euch im Screen umherwuselt. Ist er Tot mehr Wert als Lebend reicht es ihn normal abzuballern. Liegt er am Boden tritt man an ihn heran und drückt die Y-Taste und kassiert das Kopfgeld. Muß er Lebend gefangen werden gilt es im Menu das Seil anzuwählen. Damit muß er erst gefesselt werden. Erst danach kann erneut durch das drücken der Y-Taste das Kopfgeld kassiert werden. Problem an der Sache ist das sich die Typen nicht gerne freiwillig fangen lassen. Gerade wenn sie in der Meute auftauchen und euch 6-7 Gegner beharken hat man einfach nicht die Zeit zwischen den einzelnen Punkten durchzuschalten. Erst anvisieren, , scannen, Seil auspacken, fesseln und auch noch an ihn herantreten und eure Lebensenergie ist futsch. Das stört mich manchmal, weil die Bedienung einfach etwas zu umständlich ist. Vor allem weil es schwer ist ihn gerade in einer Masse anstürmender Gegner zu verfehlen. Positiv aber das jedes Level so oft wie möglich gespielt werden kann und man sich auch später nochmal um genau diese Typen kümmern kann. Deswegen war ich nie Böse wenn ein gesuchter auch Tot ein nettes Sümmchen bringt. Ausgestattet ist Jango was Waffen angeht standardmäßig mit 2 Westar-34 Blastern. Netter Nebeneffekt das Ihr gleichzeitig immer 2 Gegner beschießen könnt die auch weiter auseinander stehen können. Das macht der Charakter allerdings selbstständig. Man kann dies beeinflussen, muß aber nicht sein. Es gibt daneben weitere Waffen. Seien es Raketen Varianten, Granatwerfer oder weitere Schußwaffen wie die Sniper. Allen gemein ist das man sie nicht immer dabei hat. Nur die Blaster habt Ihr immer dabei. Glücklicherweise auch mit unendlich Munition. Schade das auch Bounty Hunter alle Stats auf Null setzt sobald man ein neues Level betritt. Aufgesammelte Dinge wie Waffen oder Munition werden nicht in das nächste Level übernommen. Das gleiche gilt auch für die Lebensanzeige, die sich unten links im Screen befindet und per grünem Balken anzeigt was Ihr noch aushalten könnt. Dabei hat man das Thema Speichern und Rücksetzpunkte ungewöhnlich gelöst. Zunächst negativ das man innerhalb eines Levels nicht speichern kann. Erst nach dem Beenden eines Levels, wo Ihr mit einer Statistik des gespielten Levels erfreut werdet ist dies möglich. Innerhalb des Levels gibt es Rücksetzpunkte, die der Spiele aktivieren kann. Verliert er ein Leben beginnt man dort. 5 Continues besitzt man, wobei erledigte Gegner und aktivierte Mechanismen auch weit nach dem letzten Rücksetzpunkt nicht nochmal neu geklärt werden müssen.

Auch wird die Continue Anzahl bei jedem neuen Rücksetzpunkt den man erreicht wieder um einen Wert aufgefrischt. Finde das gelungen und entschärft das Nicht Speichern können innerhalb des Levels. Was die Level Designs angeht gibt es Licht wie Schatten. Grob gesagt ist das Spiel schon sehr linear. Es gibt wenige Stellen wo man mal abzweigt. Probleme machen eher kleinere Rätsel oder die zahlreich vorhandenen Geschicklichkeitsaufgaben. Die Level sind ausreichend groß und bieten Spielzeiten von 20 Minuten bis zu 1 Stunde. Hier bietet das Spiel mehr als Men in Black II. Trotzdem ist die reine Spielzeit nicht ewig lang. 10-15 Stunden reichen um das Ende zu sehen, wobei mehrmals angefangene Leveln natürlich nicht mit in die Zeitstatistik einfließen, sondern nur die Zeiten in den man ein Level auch geschafft hat. Spielerisch aufgewertet wird das Spiel ab dem zweiten Kapitel. Dann bekommt Jango eine neue Ausrüstung - das JetPack. Damit ist es möglich für eine bestimmte Zeit durch die Luft zu fliegen und logischerweise höhere Ebenen zu erreichen. Neben der Lebensenergie gibt es die Anzeige wie lange man hier noch fliegen kann. Später gibt es teilweise ein Power Up, das euch zeitweise wesentlich länger und weiter fliegen läßt. Aber auch immer dann zu finden wenn man es braucht. Macht aber viel Spaß und wertet das Spiel auf. Auch weil man Gegnern besser ausweichen kann. Man kann in die Luft steigen und Gegner anvisieren und wegballern. Das macht wirklich Spaß. So besitzt das Spiel aber gerade dadurch einen äußerst hohen Anteil an Geschicklichkeitspassagen. Die Schlucht der Tusken ist mir hier noch deutlich in Erinnerung. Ewig lange Schluchten Abschnitte auf einen Vorsprung nach dem anderen und massivsten Gegner Beschuß. Es gibt reichlich Orte wo man abstürzen kann und frustriert sein Pad in die Ecke werfen könnte. Einfach drauf los und es wird schon gehen kann man gerade in diesen Abschnitten vergessen. Dazu kommt das in allen Leveln reichlich Gegner auf euch warten, die teilweise immer neu generiert werden. Auch viele verschiedene gibt es auch hier Kanonenfutter und Burschen, bei denen man sich Zeit lassen sollte. Dem entgegen sind die Zwischenkämpfe in den Kapiteln recht leicht. Zumindest braucht man hier selten mehr als 2 Anläufe um ihn oder sie zu erwischen. Spielerisch wie Men in Black II nur mit größeren Leveln und spielerisch etwas mehr Inhalten. Der Sound im Spiel ist sehr gelungen und paßt zu allen Locations. Ebenfalls die Effekte der Waffen wissen zu gefallen. Etwas nervig sind die Sprachsamples gegnerischer Wachen, die sich zu oft wiederholen und nach einer Weile eher lächerlich wirken. Hier hätte man noch ein paar mehr einbauen müssen.


Grafisch ist Bounty Hunter kein Überspiel und bietet teilweise auch nur Mittelmaß auf dem GameCube. Vor allem Texturen sind teilweise nicht gelungen und etwas unscharf geworden. Dazu ist vieles immer recht düster gehalten was es schwer macht Effekthascherei zu betreiben. In manchen Leveln kommt das sehr gut rüber in anderen überhaupt nicht. Innerhalb von Städten und Straßen wird viel mit Nebel gearbeitet, was hier zwar atmosphärisch sicher gewollt ist, aber teilweise den gegenteiligen Effekt erreicht. Gerade wenn man fliegend durch die Gegend will und muß. Dafür stimmt halt die Framerate die nie Probleme macht im Spiel. Gegen andere Shooter wie Nightfire oder gar einem Metroid Prime verliert Bounty Hunter einiges an Boden. Ganz dicke Kritk gibt es da für die letzten beiden Level im Finalen 6. Kapitel. Diese sind eindeutig zu dunkel gehalten. Dazu Horden an Gegnern die auch noch schwarz sind und nur durch ihre rote Augen auffallen und man verlümmelt hier reichlich Leben. Nichts gegen schwere Passagen, aber hier wird es teilweise auch unfair. Dazu kommen auch hier reichlich Geschicklichkeitspassagen um z.b. eine lange Schlucht zu überwinden. Was in der Umgebung durch Nebel noch atmosphärisch ganz gut rüberkommt ist direkt vor einem kaum erkennbar. Man springt teilweise in sein Verderben weil man ein Plattform sieht die garnicht da ist. Und landet man mal richtig kommen plötzlich 6 oder 7 Gegner auf euch zu bei denen Ihr kaum eine Chance auf die schnelle habt. Denn ausweichen ist ein wichtiger Aspekt. Hier geht das kaum aufgrund der begrenzten Lauffläche. Auch wenn der Endkampf ein wenig entschädigt sind die letzten beiden Level nicht gelungen. Bei allen anderen Kapiteln und Leveln paßt der Anspruch und Schwierigkeitsgrad. So ist Bounty Hunter ein Spiel mit Licht und Schatten. Den Spielspaß eines Clone Wars, auch wenn es eine andere Umsetzung ist und anderer Shooter bietet das Spiel nicht. Ein Men in Black II läßt er aber aufgrund größerer Level und mehr Umfang hinter sich. Ein gelungenes Feature in Sachen Kopfgeld oder das gut gelöste Rücksetzpunktsystem sprechen für das Spiel. Auch die reine Balleraction ist spaßig und fordert den Spieler zusammen mit dem Jet Pack. Aber eben auch nicht ewig. Grafisch eher im Mittelfeld wissen vor allem die letzten beiden Level nicht zu gefallen. Hier hätte man sich mehr erwarten können. Besser als die direkte Konkurrenz Men in Black II und für Star Wars Fans kein schlechtes Spiel finden Shooter Fans auf dem GCN bessere Alternativen.

PLUS - MINUS LISTE

+ Star Wars mal anders
+ Viel Gegneraufkommen
+ Sehr schöne Film Sequenzen
+ Gelungene Sprachausgabe
+ JetPack Upgrade

- Kamera manchmal ungünstig
- Level Beginn immer bei 0
- Wenige Rätsel
- Kein Multiplayer

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher EA
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Men in Black II
- Metroid Prime
- Resident Evil 0
- Medal of Honor
- 007: Nightfire
- Stirb Langsam
- TimeSplitters2
- Turok Evolution
- Resident Evil
- 007: Agent im Kreuzfeuer

WERTUNG

GRAFIK:
74%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
84%

MULTIPLAYER:
--%

GESAMTWERTUNG:
73%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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