SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Ubi Soft

GENRE:             Jump'n Run
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Mehrsprachig
MEMCARD:      8 Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    1-6
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 24.02.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: JA
TIME TRIAL / SCORES: JA

Bisher hat uns Ubi Soft ja zumeist mit Spielen anderer Firmen mehr oder weniger beglückt. Eigenentwicklungen waren noch recht wenige darunter. Dabei hat Ubi Soft doch einiges zu bieten. Unter anderem niemand geringeren als Rayman. Einen Charakter den wohl die meisten unter euch kennen und spielerisch schonmal begutachtet haben. Zumindest waren die Rayman Spiele immer recht erfolgreich. Was auch wir daran merken das selbst zu einem Rayman 2 ab und zu immer noch Emails mit Fragen dazu eintrudeln. Auf dem GBA mittlerweile schon zuhause sollte es nun endlich soweit sein das auch der GCN Spieler den kleinen Racker steuern kann. Ubi Soft sorgte mit zahlreichen Updates an Infos und Screens immer dafür das Rayman auch ja nicht in Vergessenheit geriet. Dabei darf sich der GCN Spieler zumindest für ein paar Wochen mal als Exclusiv Spieler fühlen. Durch einen Deal mit Nintendo dürfen wir knapp 3 Wochen eher Hand anlegen als bei der Konkurrenz. Da es meist anders herum ist sicher auch mal eine feine Sache. Aber im Endeffekt nützt sowas nichts wenn das Spiel nichts taugen würde. Zeitgleich mit der GBA Version zeigt uns dabei Ubi Soft das man das GCN/GBA Link Feature noch um einiges erweitern kann. Bietet neben Zelda und Animal Crossing erneut eine neue Variante des Link Features. Ob das ganze auch spielerisch überzeugen kann erfahrt Ihr wie immer im Special zum Linkfeature am Ende des Testes. Also nichts wie rein mit der Disk und schauen was uns Ubi Soft hier vorsetzt. Das für 4 Spieler gemachte Game verwirrt zu Beginn gleich etwas. Laut Handbuch einen 60Hz Modus bietend wartet man allerdings vergeblich auf den Abfrage Screen. Trotzdem läuft das Spiel laut Entwickler in diesem Modus. Die Memory Card wird mit 8 Seiten belegt, was im erträglichen Rahmen ist. Nach dem Einschalten wird der Spieler zunächst mit einem langen Trailer beglückt, der alle möglichen Locations unterlegt mit trashiger Musik in Ausschnitten zeigt. Immer wieder kurios, das diese Trailer immer in schlechterer Qualität sind als das Spiel an sich. Ist bei vielen Spielen zu sehen. Beginnt man ein neues Spiel erwartet den Spieler zunächst das obligatorische Hauptmenu. Hier kann man ein neues Spiel starten, ein gespeichertes Laden, in den Optionen nach dem rechten sehen oder die Credits begutachten. Die Optionen bieten verschiedene Dinge an. Zum einen könnt Ihr das Rumble Feature aktivieren. Dazu die Soundeinstellungen und der Punkt Grafik. Hier kann man den Bildschirm zentrieren und zwischen der normalen 4:3 oder 16:9 Auflösung wählen, falls Ihr einen entsprechenden Fernseher besitzt. Beginnt man ein neues Spiel legt man ein Savegame samt Namen an und gelangt zu einem weiterem Übersichtsscreen.


Auf diesem könnt Ihr das Spiel beginnen, ein gespeichertes fortsetzen und weitere Punkte anwählen. Gerade wenn man im Spiel vorangekommen ist wichtig. Neben dem Punkt Album gibt es hier die Bonus Abteilung. Das Album bietet eine Foto Galerie. Wie in Smash Melee kann der Spieler in Rayman 3 Bildschirmfotos machen und in dieser Galerie speichern und später immer wieder betrachten. Der Punkt Bonus bietet natürlich einiges mehr. Hier findet man verschiedene Dinge die man freigespielt hat, sowie die Möglichkeit die Mehrspieler Option zu nutzen und den GBA mit einzubeziehen. Diesen Bereich stelle ich euch später im Test noch genauer vor. Ist alles eingestellt steht dem Solo Spiel eigentlich nichts im Wege. Als erstes darf der Spieler die Story verfolgen. Rayman 3 Hoodlum Havoc beginnt damit, dass ein einziger Lum böse wird und jeden seiner Artgenossen im Universum in ein dunkles Lum verwandelt. Das so entstandene Chaos bedroht das Leben aller anderen Kreaturen in Raymans Welt und stört das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Dazu kommt noch, dass Globox zum ungünstigsten Zeitpunkt den Lord der Dunklen Lums verschluckt hat. So muß sich Rayman in seinem neuesten Abenteuer also aufmachen seinen Kumpel Globox vom schwarzen Lum zu befreien und zunächst 3 sogenannte Heiler finden, die seinen Kumpel von seinem Untermieter befreien sollen. Wie immer ist das nur der Anfang einer aufregenden Reise die vor den beiden Freunden liegt. Auch macht der Spieler hier Bekanntschaft mit 2 Dingen. Zum einen der komplett deutschen Sprachausgabe und zusätzlich mit dem Meister persönlich - Guildo Horn. Denn genau der Schlagerbarde spendiert Rayman's Kumpel Globox seine Stimme. Dabei muß man ihm ein dickes Kompliment machen. Ich habe lange nicht mehr ein so gelungene Betonung gehört. Da hier alles unter dem Thema Humor abläuft was Globox angeht wunderbar gelungen. Man bekommt davon reichlich im Spielverlauf zu hören. Rayman 3 ist zunächst wie früher ein Jump'n Run das den Spieler in die verschiedensten 3D Umgebungen führt. Innerhalb dieser Umgebungen ist es das Ziel neben den Lums auch die sogenannten Kleinlinge aus Käfigen zu befreien. Etwas das für Rayman Spieler nichts neues mehr ist. Die im Spiel vorhandenen 8 Welten werden dabei erneut nacheinander gespielt. Eine Art Zentralwelt wie bei einem Mario Sunshine von der aus verzweigt wird gibt es nicht. Dabei könnt Ihr die Welten auch abschließen, ohne alle Käfige und Lums gefunden zu haben. Sobald ein Level abgeschlossen ist könnt Ihr jederzeit in dieses über den Level Screen zurück. Hier wird euch immer angezeigt wieviele Käfige Ihr gefunden habt und welchen Score Ihr im Level und Spiel erreicht habt.

Durch den Score werden im Spiel Bonusinhalte freigeschaltet. Nach dem Start des Spiels wird der Spieler in einem Art Tutorial Level begrüßt. Rayman's Kumpel Murfy steht dem Spieler zunächst mit Rat und Tat zur Seite und die wichtigsten Funktionen werden spielerisch erklärt. Auch hier kommt der Humor nicht zu kurz. So fliegt Murfy vor euch her und liest dauernd aus einem Art Handbuch, was gut gelungen ist und unterhält. In diesem Level macht der Spieler mit den wichtigsten Steuerungsfunktionen bekanntschaft. So dient der 3D Stick der Steuerung, während man mit der A-Taste springt. Ist Rayman in der Luft kann man durch erneutes drücken der A-Taste den berühmten Helicopter Move ausführen und durch die Luft schweben. Im Gegensatz zur GBA Version unendlich solange man in der Luft ist. Etwas das nach dem durchspielen auffällt. Rayman's Fähigkeiten sind von Beginn an komplett vorhanden. Das Feature bestimmte Fähigkeiten erst mit der Zeit zu lernen wie auf dem GBA gibt es hier nicht. Der B-Knopf dient dem Abfeuern der Fäuste um sich Gegnern zu entledigen oder Schalter anzuschießen. Der Y-Knopf dient dem First Person Blickwinkel. Nette Beigabe das man in diesem Modus per L und R Zoomen kann. Da sich Rayman hier logischerweise nicht bewegt kann man die Umgebung in Ruhe erkunden. Mit dem X-Knopf kann man die Lebensleiste in's Bild holen. Ein Leben Feature gibt es in Rayman 3 nicht. Ebensowenig Rücksetzpunkte. Geht Ihr in einem Level drauf beginnt Ihr am Anfang des aktuellen Abschnitts und müßt alle eben getätigten Aktionen nochmals ausführen. Um ein Foto zu machen benutzt man das Steuerkreuz um in den entsprechenden Modus zu gelangen. Der C-Stick dient wie bei vielen Spielen dieser Art der Kamera. Ähnlich einem Mario kann man den Blickwinkel leicht erhöhen oder senken, sowie die Kamera um Rayman herumdrehen. Etwas über das es aber noch ein paar Worte zu verlieren gibt. Bewegt Ihr Rayman nach vorne gibt es Zusatzfunktionen. So könnt Ihr per L-Taste abrollen und per R-Taste schleichen. Beides nutzt man aber so gut wie nie. Kommen wir zu den Feinheiten des Gameplay's. Im Spiel trifft Rayman natürlich auf allerlei Feinde und Gegner. Sind diese in eurer Nähe spielt sich das Game wie ein Men in Black oder Bounty Hunter. Gegner werden in einem Fadenkreuz markiert und man kann per gedrückter R-Taste ein Ziel erfassen und so ballern und sich um den Gegner herumdrehen ohne ihn aus dem Aim zu verlieren. Schießt man die Fäuste im seitlich Laufen so gehen die Geschosse auch in einer leichten Kurve zum Gegner. Manche sind nur so zu besiegen. Die Level selber sind im groben relativ linear, bieten aber trotzdem immer wieder kleinere Rätsel sowie Ecken und Nieschen zum Untersuchen. Vor allem um die Käfige oder Kristalle aller Arten zu finden.


Hier hat man sich etwas neues einfallen lassen das mir gut gefällt und das fehlende Upgrade System der Fähigkeiten ersetzt. Es gibt im Spiel 5 verschiedene sogenannte Behälter. In verschiedenen Farben vorhanden geben sie Rayman für eine bestimmte Zeit eine Fähigkeit die er sonst nicht besitzt. Angefangen beim grünen Behälter. Läuft Rayman durch ihn hindurch wird eine Energieleiste sichtbar, die bei allen gleich ist jedoch verschieden lange anhält. Solange wie diese Leiste Energie hat kann die Fähigkeit genutzt werden. Hier ist es die Wirbelfaust. Mit dieser kann Rayman bestimmte Objekte in den Boden drehen um sie als Plattform zu benutzen. Der rote Behälter enthält die sogenannte Heavy Metal Faust. Nur damit sind verschlossen Türen zerstörbar und bestimmte gepanzerte Gegner überhaupt zu verwunden. Der blaue Behälter dient für den Eisengreifer. Nur damit kann sich Rayman an in der Luft hängende Metalringe klammern und so durch die Luft schwingen. Ist ein Ring erreichbar leuchtet dieser auf. Der genialste Behälter von der Umsetzung her ist der orange Behälter. Findet Rayman diesen kann er ein Torpedo abfeuern, wobei Ihr nun auf dem Torpedo praktisch mitfliegt und so das Teil steuert. Der letzte Behälter ist die gelbe Variante. Durch ihn kann Rayman den Supercopter aktivieren und somit auch nach oben fliegen. Alle Behälter sind teilweise nicht immer aktiviert. Immer wieder müssen kleinere Aufgaben gelöst werden. Meist müssen Gegner erledigt oder ein Käfig geöffnet werden. Die befreiten Kleinlinge, die einfach nur lustig aussehen hinterlassen meist einen der benötigten Behälter. Man merkt aber auch das man selten an einen toten Punkt kommt im Spiel. Wenn man Probleme bekommt ist es meist einer der Käfige der gut versteckt ist und den man halt benötigt um weiter zu kommen. Einziger Hinweis das einer in der Nähe ist, wird euch durch leise Hilfe Rufe der Kleinlinge angezeigt. Genau diese Mischung macht aber auch den Reiz des Spiels aus. Es spielt sich sehr flüssig und der Spieler wird immer wieder schnell belohnt. Dazu kommt das angesprochene Globox Feature. Teilweise läuft er Live neben euch her und macht die unmöglichsten Bewegungen und läßt einen Spruch nach dem anderen. Aber immer etwas das erheitert. Das er etwas tolpatschig ist und nicht gerade der hellste merkt man nicht nur an der sehr guten Synchro. Wirklich sehr gelungen. Durchzogen ist das Spiel von zahlreichen Zwischen und Endgegnern aller Formate. Merkt man immer schnell an einer zweiten gelben Energieleiste im Screen. Vor allem manche Endgegner haben mir gefallen. Nicht nur vom grafischen Aspekt sondern vor allem wie man sie besiegt. Unlösbar sind sie aber nicht. Für jeden gibt es eine Taktik, die es erstmal herauszufinden gilt.

Neben Jump'n Run Abschnitten, die natürlich den Großteil stellen gibt es aber auch vielerlei Abwechslung. So muß Rayman z.b. auf einen Snowboard ein Wettrennen gewinnen, in einem Flugzeug ein Geschütz bedienen oder gar einen seiner Schuhe jagen. Dazu wird Rayman geschrumpft und sitzt wie in einem Kart in einem seiner Schuhe. Der zweite fährt vor einem herum und man muß versuchen diesen zu Rammen. Immer wieder lustige Zwischenspielchen die gefallen und für Abwechslung sorgen. Natürlich kommt auch der Jump'n Run Part nicht zu kurz und bietet alles was in diesem Genre dazu gehört. Fahrende Plattformen, Kletterarien und vor allem die Mischung aus allem. Dabei sind z.b. Abschnitte in denen Rayman vor einem steigenden Lava Pegel eine Level hinter sich bringen muß. Hektik pur und die Kamera zeigt hier ihre Schwächen. Vor allem in verwinkelten Ecken macht sie gerne mal Probleme, das sie immer im gleichen Abstand versucht sich hinter Rayman zu setzen. Ist der Platz nicht da wird's kurzzeitig etwas hektisch. Nachjustieren ist zwar möglich, allerdings ist das drehen der Kamera etwas träge. Man muß sich damit wie in vielen Spielen arrangieren. Ist ausreichend Platz ist der Viewpoint der Kamera gelungen und stellt den Spieler eigentlich vor wenig Probleme. Positiv gerade bei Sprüngen im freien Raum mit dem Helicopter das Rayman einen Schatten wirft und man so genau erkennt wann man zu landen hat. Nach jedem Level bekommt man eine Zusammenfassung in Form einer Prozentanzeige. Kommt man anfangs eigentlich immer auf knapp 100% wird es ab der Hälfte schwieriger. Denn neben den Käfigen gehören auch alle möglichen Kristalle dazu. Und so erscheint plötzlich eine 20% obwohl man alle Käfige gefunden hat. Man muß diese Dinge nicht holen um das Spiel zu beenden, braucht sie aber um alle Boni freizuschalten. Stellt aber auch eine Schwäche des Spiels dar. Denn um bis zum Ende zu kommen reichen gut 10 Stunden aus. Lümmelt man nicht zu lange bei den Endgegnern herum ist das Spiel an sich relativ schnell durch. Was eigentlich schade ist. Denn die Level selber machen sehr viel Spaß. Vor allem grafisch bietet Rayman viel für's Auge. Dabei kann man streiten wie bei einem Zelda. Auch Rayman hat einen eigenen Stil. Vor allem die Farbpracht ist teilweise sehr gelungen. Verspielt und kunterbunt gefällt sie mir persönlich sehr gut. Vor allem das Regen Level mit seinen feinen Spiegelungen am Boden sieht Klasse aus. Auch sonst gibt es viel Abwechslung. Ob Lava Umgebungen, Wald und Wiesen Gegenden oder im inneren von Gebäuden. Viele Details und gelungenes Ambiente wissen zu gefallen. Paßt sehr auf ein Spiel wie Rayman. Weitsicht Probleme gibt es keine wie auch keine Ruckler oder ähnliches.


Wenn die Sicht mal nicht die ist wie man sie möchte ist es die Kamera die Ärger macht. Deswegen hätten es ruhig noch mehr Level sein können. Solange man es spielt möchte man nicht aufhören. Unterhaltsames Gameplay, das vor verschiedene Aufgaben stellt und viel Abwechslung bereithält. Begleitet wird das ganze von einem sehr gelungenen Sound. Ebenfalls ein Stärke in meinen Augen. Mal seichte melodische Musik um später wieder trashig unterhalten zu werden. Vor allem in den Abend Locations oder dem Schneelevel besonders schön. Sobald man einen gewissen Highscore erspielt hat meldet sich Murfy und gibt an etwas in der Bonusabteilung ist freigespielt. Das beginnt bei den Story Sequenzen zwischen den verschiedensten Abschnitten. Dazu kommen sogenannte Lektionen. Kleine Videos welche die verschiedensten Aktionen auf eine besondere Art und Weise zeigen. Kern des Bonus Menus ist aber der Punkt Arcade. Hier werden reichlich kleine Minispiele freigespielt. Diese kann man nun teilweise am GCN mit bis zu vier Leuten spielen oder gar mehrere GBA's anschließen. Jetzt spielt der eine am Cube und der andere am GBA. Ein äußerst gelungenes Feature das diese Möglichkeit extrem ausnutzt. Gerade das Level Max Trax zeichnet sich hier mit beiden Geräten aus. Ein letzter Punkt auf dem Bonus Menu sind die Rayman GBA Extras. Habt Ihr die GBA Version komplett durch könnt Ihr auf dem GCN das Spiel verlängern und neue Level freischalten. Im Gegenzug das gleiche auf dem GBA. Aber wie schon erwähnt gibt es weitere Infos dazu im Special zum Link Feature. So gibt es neben Lob für das Spiel auch Kritik. Auf der Haben Seite steht ein sehr unterhaltsames Gameplay das durch spielerische Abwechslung, schöne Locations und wunderbaren Humor glänzt. Etwas das in dieser Form wenige Spiele bieten und Fans des Helden sehr gefallen wird. Neben schönen Soundstücken gefällt das Behälter Feature um neue Fähigkeiten zu nutzen. Negativ ist allerdings das recht schnelle durchspielen um das Ende zu sehen. Nimmt man sich Zeit und will in jedem Level alles holen sitzt man zwar länger, aber zunächst spielt man ja erstmal hintereinander weg. Hier hätten es ruhig noch ein paar Level mehr sein können. Dazu kommt eine nicht immer auf der Höhe der Zeit befindliche Kamera, die zumindest in engen Abschnitten gerne mal das macht was der Spieler nicht will. Wer Rayman gerne spielt macht auf keinen Fall einen Fehler. Auch Jump'n Run Freunde können zugreifen, sollten aber kein Spiel erwarten das Monatelang die Abende versüßt. Erst wer mit Freunden spielt oder die GBA Version ebenfalls sein eigen nennt kann der Spaß erhöhen. Ein guter Jumper, aber kein Meilenstein in der Videospiel Geschichte.

PLUS - MINUS LISTE

+ Unterhaltsames Gameplay
+ Passende verspielte Grafik
+ Behälter Feature
+ Sehr viel Humor
+ GBA/GCN Link Möglichkeiten
+ Wunderbare Sprachausgabe

- Ende wird zu schnell erreicht
- Kamera in engen Abschnitten

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Ubi Soft
- GameCube Memcard
- GameCube Controller
- GCN/GBA Link Special!

 

KONKURRENZ

- Ty: The Tasmanian Tiger
- Spyro: Enter Dragonfly
- Donald Duck Phantomias
- Crash Bandicoot
- Scooby Doo
- Taz Wanted
- Super Mario Sunshine
- Sonic Adventure 2
- Donald Duck Q.A.
- Tarzan Freeride

WERTUNG

GRAFIK:
85%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
85%

MULTIPLAYER:
82%

GESAMTWERTUNG:
82%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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