SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Sega

GENRE:             Jump'n Run
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      9 Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    2-7
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 07.07.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Wie sich die Zeiten doch ändern. Früher war Sega ein großer Konkurrent in Sachen Hard und Software, während heutzutage mehr Sonic Spiele auf dem GameCube erhältlich sind als Mario Games. Nach Sonic Adventure 2 Battle und der Mega Collection sorgt nun ein weiterer Titel für dieses ungleiche Verhältnis. Zu Ehrenrettung des rotbemützen Klempners ist aber auch der neueste Titel Sonic Adventure DX: Director's Cut nichts brandneues. Wieder ist es die Neuauflage einer DC Version die den Nintendo Spielern nun ermöglicht wird. Mit einigen neuen Dingen soll der Erfolg von SA2 Battle möglichst wiederholt werden. Gefiel doch damals vor allem der Umfang, die vielen Charaktere und vor allem der Chao Modus für die Tamagotchi Fans unter uns. Auch diesmal steckt der böse Eggman hinter der Story die Sega's kleinen Igel auf den Plan ruft. Denn der böse Dr. Eggman ist zurückgekehrt, um sich mal wieder die Erde unter den Nagel zu reißen. Der Finsterling plant, die sieben Chaos-Edelsteine zu stehlen, um sich das mächtige Monster Chaos Untertan zu machen. Also muß Sonic mal wieder sein bestes geben und wird auch hier auf die Unterstützung seiner bekannten Freunde angewiesen sein. Zunächst positiv das auch dieser Titel wieder einen 60Hz Modus bietet. Dennoch wird darüber noch zu reden sein. Dazu wird die Memory Card mit 9 Seiten akzeptabel genutzt. Überhaupt ist das Savegame an sich hier gut gemacht. Bevor man überhaupt loslegen kann wird der Speicherstand angelegt und informiert den Spieler über viele Dinge. Oben angefangen stehen die einzelnen Buchstaben für die verschiedenen Charaktere im Spiel, die man durch Sonic aber alle erst freispielen muß. Dazu die letzte gespielte Stage und geholten Embleme, die ebenfalls wieder für das freischalten von Secrets stehen. Dazu wie lange die reine Spielzeit beträgt ehe man zumindest einmal durch das Spiel gekommen ist. Erst nach dem Anlegen geht es auf das Hauptmenu, das zunächst noch nicht soviel bietet. Nur der Adventure Mode und die Optionen sind zunächst anwählbar. Der Trial Modus ist nach der ersten Action Stage anwählbar und erlaubt die freigespielten nach Zeit zu spielen. Der Mission Modus und die Mini Game Collection werden erst viel später im Spiel oder nach dem einmaligen durchspielen anwählbar. Auf diese Modi gehe ich später noch einmal ein. Bleiben zunächst nur die Optionen. In denen könnt Ihr neben einem Soundtest, der die Stücke des Spiels beherbergt auch Dolby Surround als Ausgabe aktivieren, sowie die Sprachausgabe und Texte anpassen. Sind alle Texte im Spiel komplett eingedeutscht, so ist die Sprachausgabe nur in Englisch oder Japanisch verfügbar, was auch mal interessant klingt. ;-) So beginnt das Spiel also einzig über den Adventure Modus, der sich vom Vorgänger SA2 Battle doch erheblich unterscheidet.


Wählt Ihr diesen an kommt Ihr zur Charakterahl. Anfänglich nur Sonic verfügbar, müssen alle 5 anderen erst im Verlauf des Spiels freigeschaltet werden. Durchspielen kann man das Spiel mit einem Charakter und mischt damit nicht wie im Vorgänger. Dafür könnt Ihr nun das Spiel praktisch 6x durchspielen. Aber auch dazu später noch etwas mehr. Wählt Ihr Sonic an zeigt sich das erste mal das Spielsystem. So teilt sich das Spiel grob gesagt in 2 Bereiche. Ein sogenanntes Adventure Field, in dem Ihr Sonic frei bewegen könnt und nach Leveln, Aufgaben und Wegen suchen müßt. Ebenso findet man hier Fähigkeiten Upgrades für den kleinen Igel und alle anderen Charaktere die später ein Erreichen bestimmter Action Stages erst möglich machen. Dieses sogenannte Adventure Field findet man im Spiel mehrmals und führt immer dort zu den eigentlichen Action Stages die sich so spielen wie Sonic Fans es kennen. So beginnt es auch gleich am Anfang, wo vom Adventure Field zu einer von nur 10 Action Stages verzweigt wird. Mehr sind im Spiel nicht vorhanden und unterscheidet sich so schon vom Spielablauf vom Vorgänger. Beginnt eine Action Stage kann man diese in 3 Varianten spielen pro Charakter. Ändern tut sich dabei jeweils nur das Spielziel. Betretet Ihr eine Action Stage das erste mal müßt Ihr diese einfach nur beenden. Habt Ihr dies geschafft könntet Ihr sie ein zweites mal betreten und dabei das ganze nun mit neuen Vorgaben angehen. Nun müßt Ihr eine Kapsel am Ende zerstören und dabei 50 Ringe bei euch tragen. In der dritten Variante gilt es dies auch noch in 2 Minuten zuschaffen. Wohlgemerkt all dies immer mit Sonic. Hat der Spieler später weitere Charaktere freigespielt sind die Aufgaben der Action Stages auf die jeweiligen Fähigkeiten abgestimmt. So muß man mit Knuckles z.b. 3 Emerald Bruchstücke finden oder mit der guten Amy einen Ballon, der irgendwo versteckt ist. Das ganze ist dabei so angelegt das Ihr mit jedem Charakter bei Null beginnt. Habt Ihr das Spiel also mit Sonic durch und wollt nun Tails nutzen so beginnt das Spiel bei 0%. Unterschiede sind nun neben den anderen Aufgaben in den Action Stages und die anders angeordneten Reihenfolgen der Stages, die nicht gleich sind unter den Charakteren. Innerhalb der Action Stage kommt das Urprinzip des guten Sonic zum Tragen. Schnelles actionreiches Gameplay auf Basis eines Jump'n Run. Bei allen gleich ist der gewohnte Viewpoint hinter dem Charakter. Grundlage ist die Bewegung des Charakters mit dem 3D-Stick und dem A-Knopf der dem Sprung dient. L und R dienen bei der Auto Kamera dem Schwenken nach links und rechts. Erst über das Pausenmenu kann man diese in eine Free Cam umstellen. Jetzt spielt sich Sonic wie SMS und der C-Stick dient dem Zoom und der Drehung der Kamera.

Was mir aber nicht gefällt ist die Tatsache das man dies nicht fest einstellen kann. Sobald man neue Bereiche betritt wechselt die Kamera immer sofort in den Auto Cam Modus zurück. Gerade in den Adventure Fields macht sich die Free Cam wesentlich besser. Das in den Action Stages die Auto Cam nicht weiter tragisch ist liegt auch hier wieder am Spielsystem. Ihr lauft mit Sonic vorgefertigte Wege ab, die innerhalb einer 3D Arena zwar freie Beweglichkeit vortäuschen, aber trotzdem einen roten Faden durch das Level bieten. Im Falle von Sonic gilt es nun zu versuchen dies abzulaufen und dabei möglichst Ringe einzusammeln. Auch hier wieder Hauptpart für die Lebensenergie des Igels. Mindestens 1 Ring müßt Ihr haben um zumindest 1 Treffer zu absorbieren. Dabei verliert Ihr 1 oder mehrere Ringe und solltet schleunigst neue aufsammeln. Denn ohne Ring bedeutet ein Treffer das Game Over und den Neubeginn des Levels. Ansonsten werdet Ihr wieder mit den halbrecherischen Speedpassagen, Loopings, Beschleunigern und unglaublichen Sprüngen erfreut, die den Spieler teilweise die Übersicht verlieren läßt. Aber zumeist ist dies alles vorgegeben und man verläuft sich in dem Moment nicht und schaut eben einfach hinterher wo man denn nun wieder steuern kann. Zwischendurch gilt es Tore zu durchschreiten die als Rücksetzpunkte dienen und ein Ableben nicht so tragisch machen. Mit 4 Leben startet Ihr bekommt man bei 100 Ringen ein neues dazu, verfügt bei Verlust aller Leben aber über unendlich Continues. Genial für die Lebenanzeige ist z.b. ein Bereich im ersten Adventure Field. Hier findet der Spieler ein Casino in denen man 2 Flipper vorfindet. Diese dienen dazu um Ringe zu verdienen, die man braucht um sie in einer Schatzkammer abzulegen. Erst so kommt man nach und nach an Plattformen die man per leerer Schatzkammer nicht erreicht. Allerdings machen beide Flipper soviel Spaß das ich bald 90 Minuten nur dort drin verbracht habe. Zwar ist die Statistik, die es nach jedem Level gibt für die Katz, da ja auch der Zeitfaktor einberechnet wird, aber man verdient so schnell mal 5000 Ringe und freut sich über 50 Leben in der Anzeige ohne das man sich dazu zwingen muß. Vor allem die zweite Flipper Variante wo der Spieler Kartenpärchen erflippern muß gefiel mir besonders gut. In allen Action Stages, die Ihr durch die rasante Action nach allen Richtungen spielt machen euch auch Gegner zu schaffen. Diese kann jeder Charakter eben durch seine Fähigkeiten erledigen und bekommt kleine Wesen als Belohnung, die wie in SA2 Battle unterhalb in einer Leiste gespeichert werden. Und schon sind wir bei dem auch hier vorhandenen Chao Feature, das auch SADX: Director's Cut wieder mitbringt.


Für mich als Fan dieses Features war vor allem das Importieren meiner schon gut gezüchteten SA2 Battle Chaos ein Hauptgrund für das Aufflackern dieser Leidenschaft. Dazu kommen auch hier wieder verschiedene Wettbewerbe um die Chaos gegeneinander antreten zu lassen oder eben nur zu züchten. Dafür stehen dem Spieler mehrere Chao Garden zur Verfügung, die vor allem in Sachen Früchten verschiedene Möglichkeiten bieten. Gut gemacht sind alle Chao Garden, sofern man sie entdeckt durch ein Teleporter System verbunden und man kann mitsamt eines Chao zwischen ihnen hin und herwechseln. Auch dient dieser Modus für den Mehrspieler Modus, wobei die Verpackung hier nicht ganz korrekt gekennzeichnet ist. Dort steht nur 2Player Alternate. Allerdings kann man auch zu viert spielen, wobei 3 Spieler über einen GBA teilnehmen. Einen Extra Artikel zu diesen Features wie dem Chao Garden findet Ihr wie immer am Ende des Tests. Zurück zum eigentlichen Spiel erwartet euch nach dem Lösen bestimmter Stages ein Zwischengegner in Form des immer wieder anders aussehenden Chaos. Im Endeffekt liefert Ihr Eggman immer wieder unfreiwillig die Edelsteine, der damit das Chaos Monster mächtiger und mächtiger macht. Dazu kommt nun im Verlauf das angesprochene freispielen der Charaktere. Im Fall von Tails ist er auch oft an eurer Seite ohne jetzt einzugreifen. Einzig in einem sogenannten Sub Game steuert Ihr seinen Flieger und düst durch die Lüfte und könnt euch als Kampfpilot erweisen. Auch diese Abwechslung findet man wieder. Später im Spiel dürft Ihr euch z.b. auf ein Snowboard schwingen oder in einem Kart erneut Strecken abfahren. Das ganze aber einzeln anwählen wie seinerzeit in SA2 Battle ist nicht möglich. Dazu müßt Ihr jedesmal in das Spiel selber und die jeweilge Location aufsuchen. Einzig der Trial Modus erlaubt dies über Umwege. Auch im Falle der Flipper hätte ich mir eine manuelle Anwahl dieser Inhalte gewünscht. Dieses hin und her in den Locations nimmt dem Spiel manchmal ein bischen den Charme, da man nicht immer ein System hinter allem erkennt. Da findet man Wege die plötzlich unerwartet zu einer Action Stage führen um später wieder genau andersherum erstaunt zu sein wenn man hinter einem vermuteten Eingang nur ein Sub Game vorfindet. Dadurch ist die Spielablauf in meinen Augen teilweise etwas wirr. Auch hier gefiel mit der Vorgänger besser. Was aber zu großen Abzügen führt sind 2 ganze andere Dinge die eigentlich nicht sein dürften. Zum einen hat das Spiel immer wieder Probleme mit der Kollisionsabfrage. Gerade auf schnellen Passagen tödlich. Es gibt so Loopings in denen Sonic einfach durch eine Wand fällt und ein Leben verliert. Ein anderes mal bleibt er an einer Wand hängen und verschwindet nach und nach darin ohne das der Spieler eingreifen kann.

Das hat mich überrascht, da diese Sachen in einem Sonic Spiel bisher kein Problem waren. Auch ist die Framerate im Spiel nicht immer optimal. Es gibt Bereiche vor allem in den Adventure Fields in denen man ein spürbares Ruckeln erkennt. Zwar ist das ganze bei weitem nicht so schlimm wie in einem Shrek: Extra Large, aber erkennbar und natürlich störend. Glücklicherweise ist dieses Problem in den Action Stages selber nicht so dramatisch, nur das hier das Thema Kollisionsabfrage wieder ab und zu Ärger macht. Dabei gibt es Stellen an denen man es jederzeit reproduzieren kann um später auch per Zufall solche Ecken zu entdecken. Das spricht nicht für die sonst so qualitativen Sega Spiele in Sachen technischer Umsetzung. Im Verlauf des Spiels sammelt der Spieler nach Abschluß einer Action Stage oder auch durch finden einer herumliegenden Variante die sogenannten Embleme. Hat man 20 davon gefunden öffnet sich die schon angesprochene Mini Game Collection. Nichts geringeres als die alten Game Gear Spiele Segas findet der Spieler dort vor. Wobei um alle zu sehen wohl reichlich Embleme eingesamelt werden müssen. Denn neben dem bei mir freigeschalteten "Sonic the Hedgehog" von Game Gear sind noch mehr Plätze in der Liste frei. Diese original Spiele kann man nun im Vollbild wie in einem kleineren Format spielen. Bietet sich vor allem bei größeren Bilschirmdiagonalen an, da das Bild sonst extrem pixelig wird. Ebenso schaltet der Spieler nach dem durchspielen mit einem Charakter den Mission Mode frei. Eine Stärke des Spiels und Klasse Idee. Hier werden jetzt praktisch 60 neue Missionen auf Basis der bekannten Adventure Fields und Action Stages freigeschaltet. Allerdings müßt Ihr diese auch erst noch finden. Überall in den Adventure Fields liegen kleine Zettel herum, die jeweils eine Mission freischalten und anwählbar machen. Diese Aufgaben bestehen aus den verschiedensten Inhalten. Mal müßt Ihr eine Person durch ein Adventure Field tragen um es an einem bestimmten Punkt abzuliefern. Oder ein anderes mal innerhalb einer Action Stage einen bestimmten Move an einer bestimmten Stelle auszuführen. Hier sitzt der Spieler länger als am Hauptspiel, da sich die Aufgaben nicht immer so ausdrücken das man weiß wohin man überhaupt muß. Da werden Objekte innerhalb einer Action Stage angegeben, bei denen man erstmal überlegen muß wo das eigentlich sein könnte. Eine feine Sache und rettet die Ehre in Sachen Spiellänge. Denn wie schon erwähnt kann man zwar mit 6 Charakteren das Hauptspiel abschließen, gelangt aber dabei immer in bekannte Locations und braucht keine 10 Stunden für das Lösen. Hier bietet sich der Mission Mode dann als langwierige Alternative an. Grafisch erwartet den Spieler ein farbenfrohes Spiel wie schon im Vorgänger.


Es gibt Locations wie gleich die erste Action Stage am Strand, die mir extrem gut gefallen haben. Klare Texturen, viele kleine Effekte und eine tadellose Weitsicht erzeugen den typischen Flair der Sonic Spiele. Später im Spiel gibt es aber auch weniger gelungene Locations. Vor allem die Stages die in industriellen Umgebungen spielen glänzen nicht gerade durch farbenfrohe Abwechslung. Sonic Fans kommen aber auf ihre Kosten ohne durchgehend das gleiche grafische Niveau zu erleben. Der Sound ist auch hier wieder eine Stärke im Spiel und bietet überall verschiedene Stücke, die zum Gameplay passen und ebenfalls typisch für die Sonic Games sind. Dazu die bekannten Soundeffekte beim Einsammeln der Ringe oder dem Betreten des Chao Garden. Von daher paßt das ganze. Trotzdem hinterläßt das Spiel einen zwiespältigen Eindruck. Zwar mehr Charaktere enthalten ist mir der reine Adventure Modus manchmal etwas zu verworren gemacht. Mal hier eine Action Stage, mal dort ein Sub Game um danach erstmal wieder die Adventure Fields zu durchqueren. Vor allem aber stört mich die nicht immer optimale technische Umsetzung. Die Frameratenprobleme hier und da und vor allem manch schlechte Kollisionabfrage ärgern einen als Spieler. Auch weil man hier bisher nicht enttäuscht wurde von den Sega Spielen. Ebenso ist die reine Spielzeit für den Adventure Mode, wenn man einen Charakter als Basis nimmt nicht so hoch wie im Vorgänger. Darüber täuscht auch das Spielen mit 5 weiteren Charakteren und neuen Aufgaben nicht hinweg. Auf der positiven Seite darf der Mission Mode, die Flipper Varianten und das Chao Feature glänzen. Auch die Action Stages in denen das schnelle Sonic Spielprinzip fehlerfrei funktioniert machen Laune wie im Vorgänger. Müßte ich aber wählen zwischen diesem Spiel und dem Vorgänger wäre SA2 Battle klar meine Wahl. Auch weil die meisten Pluspunkte der DX Version damals schon vorhanden waren.

PLUS - MINUS LISTE

+ Typische Sonic Action Stages
+ Viele freispielbare Secrets
+ Unterhaltende Musik
+ Chao Feature
+ Reichlich GBA-GCN Möglichkeiten
+ Mission Modus
+ Flipper Minispiele
+ Freispielbare Game Gear Klassiker

- Nicht immer optimale Framerate
- Teilweise schlechte Kollisionabfrage
- Kamera schlechter als im Vorgänger
- Mit einem Charakter schnell durchspielbar

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Atari
- GameCube Memcard
- GameCube Controller
- Special zum GBA-GCN Linkfeature!

 

KONKURRENZ

- Shrek: Extra Large
- Wario World
- VeXX
- Pac-Man World 2
- Spongebob Squarepants
- Jimmy Neutron: Der Mutige Erfinder
- Zapper
- Rayman 3
- Ty: The Tasmanian Tiger
- Spyro: Enter Dragonfly
- Donald Duck Phantomias
- Crash Bandicoot
- Scooby Doo
- Taz Wanted
- Super Mario Sunshine
- Sonic Adventure 2
- Donald Duck Q.A.
- Tarzan Freeride

WERTUNG

GRAFIK:
78%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
83%

MULTIPLAYER:
70%

GESAMTWERTUNG:
71%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

Sämtliche Inhalte wie Bilder und Texte zu diesem Artikel sind geistiges Eigentum des Mag'64. Eine Benutzung oder anderweitige Verwendung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Mag'64 erfolgen.

Zurück zum Seitenanfang